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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Stellen wir uns einmal vor, es sei ein Höhlenmensch, ein Urwaldbewohner, in stetem Kampf mit Ungetümen, Schiebegeröll und erratischen Blöcken plötzlich auf einer einsamen Wanderung vor eine große Gefahr gestellt: ein Ungetüm, wie er solches noch nie gesehen, streckt plötzlich, einen fauchenden Rachen aufsperrend, sein schreckliches Haupt aus dem Gebüsch. Was wird unser Urmensch tun?
Seit Lysandros' Siege die alt-attische Macht niedergebrochen hatten, war die äußere Gefahr für die Griechenwelt von allen Seiten her in stetem Steigen; mehr als je in schon völlig verschiedene Kreise zerlegt, verlor sie an allen ihren nationalen Grenzen immer mehr Terrain.
Sie wirken still durch labyrinthische Klüfte Im edlen Gas metallisch reicher Düfte; In stetem Sondern, Prüfen und Verbinden Ihr einziger Trieb ist, Neues zu erfinden. Mit leisem Finger geistiger Gewalten Erbauen sie durchsichtige Gestalten; Dann im Kristall und seiner ewigen Schweignis Erblicken sie der Oberwelt Ereignis.
Ganz gewiß, erwiederte Frau Daniels, und Angés ist Ihnen mit uns dafür zu stetem Danke verpflichtet; freilich hätten wir gewünscht, sie wäre gleich in ihr elterliches Haus zurückgekehrt und hätte nicht erst eine so weite Irrfahrt gemacht. Daran trug der Krieg die Schuld; auf gradem Wege hätte uns entweder Berthelmy’s Verfolgung ereilt, oder wir wären dem Verderben geradezu entgegen gefahren.
Die Macht dieses Vereins von Staatsmännern war in stetem Wachsthum; alljährlich kamen einige von den Mitgliedern, welche durch die loyale Aufregung des Jahres 1661 in das Parlament gekommen waren, in Wegfall, und die erledigten Plätze wurden durch weniger fügsame Personen besetzt.
Er preßte die Hand auf den Mund, um ein Jauchzen zu ersticken, und halb bewußtlos in seinem Glücksrausch, überließ er die Zügel seinem Dromedar, das mit geräumigen gleichmäßigen Schritten vorwärts ging. Matho war in seine Schwermut zurückgesunken. Seine Beine hingen bis zur Erde hinab, und seine Panzerstiefel fegten mit stetem Geräusch das Gras.
Die Philosophie soll in stetem Wechsel der Ereignisse, im Wandel von Glück und Unglück, vergänglichen Sorgen und vergänglichen Freuden einen festen Halt bieten und ein Panzer sein gegen die Eitelkeiten der Welt. Ihre Aufgabe ist also die Bildung des Charakters und die Beruhigung des Gemüts.
Schon die bloße Erhaltung eines hohen Niveaus technischer Leistung, noch viel mehr aber jeder Fortschritt in der Richtung auf neue Aufgaben, erfordern nunmehr unbedingt, daß immer sehr viele ein großer Teil aller Mitwirkenden fortgesetzt mit lebhaftem persönlichem Interesse, stetem Nachdenken unter eigenen Antrieben und mit weit mehr als bloß pflichtmäßigem Fleiß an der Tätigkeit des Ganzen Anteil nehmen.
Zerdrück dies Kraut dann auf Lysanders Augen, Die Zauberkräfte seines Saftes taugen, Von allem Wahn sie wieder zu befrein Und den gewohnten Blick ihm zu verleihn. Wenn sie erwachen, ist, was sie betrogen, Wie Träum und eitle Nachtgebild entflogen; Dann kehren wieder nach Athen zurück Die Liebenden, vereint zu stetem Glück.
Freier und Sklave, Patrizier und Plebejer, Baron und Leibeigener, Zunftbürger und Gesell, kurz, Unterdrücker und Unterdrückte standen in stetem Gegensatz zueinander, führten einen ununterbrochenen, bald versteckten, bald offenen Kampf, einen Kampf, der jedesmal mit einer revolutionären Umgestaltung der ganzen Gesellschaft endete oder mit dem gemeinsamen Untergang der kämpfenden Klassen.«
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