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Aktualisiert: 13. September 2025
Doch: wie unter braunweißem Mützenrand Wohin ich blicke : unverwandt Wer ist's nur wer schaut mir entgegen? Flink starr' ich unter den Haubenschild In ein Schneegeflimmer, toll und wild; Ist jemand auf meinen Wegen? Ein Sternchen fiel auf den Handschuh ... da Und da wieder ... jedes verschieden ja,... Wollen die Rätsel spielen?
Ja, dann könnten auch wir in so einer Kutsche fahren, mein Engelchen, mein Sternchen! Hohe Generäle und Staatsbeamte würden nach einem Blick des Wohlwollens von Ihnen haschen und nicht unsereiner. Sie würden dann nicht in einem alten Kattunkleidchen umhergehen, sondern in Seide und mit funkelnden Edelsteinen geschmückt.
Himmelschlüssel, goldig, zart, Blumen von besondrer Art, schickt er euch mit Grüßen. Seht, sie leuchten sonnengleich; Liebe heißt das Himmelreich, das sie euch erschließen. Dieses blaue Sternchen spricht frommen Sinns: Vergiß-mein-nicht, vergiß mir nicht die Treue! Treue, die zu Liebe steht, ist so stark wie ein Gebet, tröstet stets aufs neue. Hier Narzissen.
Träume, Peterle, träume, der Mond guckt durch die Bäume; ich glaube gar, nun bleibt er stehn, um Peterle im Schlaf zu sehn träume, Peterle, träume. Husch, husch, husch, ich schlüpfe aus dem Busch; ich stecke mein Laternchen an, ich zünde uns die Sternchen an, husch. Husch, husch, husch, ich putze meinen Busch. Der Mond ist da, der Mond ist hell; der Mond, der ist mein Spielgesell, husch.
Es ist doch immer ganz gut, von Zeit zu Zeit sich selbst etwas Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Leben Sie wohl, mein Täubchen, meine gute kleine Trösterin! Ich werde schon kommen, gewiß werde ich kommen und Sie besuchen, mein Sternchen, um zu sehen, wie es Ihnen geht und was Sie machen. Grämen Sie sich bis dahin nicht gar zu sehr. Ich werde Ihnen ein Buch mitbringen.
14 Was ganz natürlich war däucht ihm ein Zauberspiel. Wie wird ihm erst, da in so wilden Gründen, Woraus kaum möglich war bey Tage sich zu finden, Zuletzt die Nacht ihn überfiel! Sein Ungemach erreichte nun den Gipfel. Kein Sternchen glimmt durch die verwachsnen Wipfel; Er führt sein Pferd so gut er kann am Zaum, Und stößt bey jedem Tritt die Stirn an einen Baum.
Hinsichtlich des Textes bedarf es bloß der Angabe, daß ich in der Regel dem Lachmannschen gefolgt bin, auf welchen sich auch die Strophenzahlen beziehen; daß ich aber auch weniger alte und verbürgte Strophen anderer Ausgaben aufgenommen, jedoch mit einem Sternchen bezeichnet habe. Man wird mir schwerlich vorwerfen können, allzufrei übertragen zu haben.
Die Schwestern spielten still vor sich hin, die Großmutter saß auf einem erhöhten Tritt beim Fenster und las in einem dicken Buch, auf dem Weihnachtsbaum strahlten die Kerzenflammen wie zuckende Sternchen.
Von einem bedeutungsvollen Tag stand oft nur das Datum vermerkt und daneben ein Sternchen; manches Ereignisses war nur in scheuen Umschreibungen gedacht; auch Lakonismen waren diesem Geist nicht fremd; so hieß es von dem Mordanfall in Daumers Hause kurz: »Der Erntemonat wäre bald mein Sterbemonat worden.«
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