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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die Ufer des Moi-Rivers, der hier einen breiten Bach darstellt und dem von beiden Seiten zahlreiche Quellen zuströmen, sind stellenweise sehr sumpfig und von Schilfrohrdickicht umsäumt, die für den Ornithologen ein förmlich unerschöpfliches Arbeitsfeld abgeben.
Ehe man sich darüber völlig klar wird, tauchen in den hohen Kornfeldern feindliche Panzerwagen auf. Der Gegner ist auf der ganzen Front zwischen Aisne und Marne im entscheidenden Angriff. Unsere vorderen Linien sind schon stellenweise durchbrochen; die größte Gefahr scheint zwischen der Ourq und Soissons eingetreten zu sein.
Die Ruinenstelle ist etwa ¾ englische Meilen lang und stellenweise 2-600 Schritte breit. Die Mauer, die um den Kraal läuft, ist niedrig, blos 3 Fuß hoch, 1-2 Fuß dick und diente wohl dazu, nur das Vieh nahe an den Häusern zu halten.
Gegen Sonnenuntergang, als die »schäumenden« Wasser abgeflossen, nur noch in dünnen Stränchen der erzürnten Fluth nacheilten, verließen wir den Abhang und zogen weiter. Derselbe führte durch ein nur stellenweise erweitertes Felsenthal, das zu unserer Linken dicht bebuscht war.
Dem Rathe der Batlapinen nachkommend, verfolgten wir den Fußpfad und es währte nicht lange, so waren wir aus dem Walde heraus auf eine begraste, stellenweise dicht, doch niedrig bebuschte Ebene gekommen, welche ich für eine der an Kleinwild reichsten Stellen in Gassibone's Lande halte.
Der Rückzug der bulgarischen Massen dauert ununterbrochen an. Er ist auch gegen die schwachen Kräfte des verfolgenden Feindes nicht dauernd zum Halten zu bringen. Vergeblich versucht man einzelne Haufen, von geschlossenen Truppen kann man kaum noch sprechen, dazu zu bringen, die Front wieder gegen den Feind zu nehmen und wenigstens stellenweise einen geregelten Widerstand zu ordnen.
Der Fluß wälzte einen Schwall gelblichen Wassers durch sein stellenweise mit Schilfrohr durchwachsenes, doch auch sehr steiniges Bett. Dem Abhange der Höhen entlang fahrend erblickten wir unter uns ein Eingebornendorf am Abhange liegen, in dem es lebendig wurde, als man den Wagen bemerkt hatte.
Zunächst war der Weg noch gut, doch nach einiger Zeit gelangten wir in Geröll und Felsen. Dann folgten Stufen im Stein; stellenweise schwebten wir über dem Abgrund, doch da waren eiserne Stäbe in den Fels geschlagen, an denen wir uns stützen konnten.
»Nun, Freundchen, leg dich mal ordentlich ins Zeug!« rief er dem Pferde zu; aber das Pferd ging trotz alles Schüttelns mit der Leine nur im Schritt. Der Schnee lag stellenweise knietief, und der Schlitten kam bei jeder Bewegung des Pferdes nur mit einem Ruck vorwärts. Nikita griff nach der Peitsche, die am Vorderteile des Schlittens hing, und schlug das Pferd.
Auch aus den Leben der Heiligen ward vorgelesen, Kirchenväter und Kirchengeschichte stellenweise zu Rate gezogen, worauf denn vier der Teilnehmenden, jeder eine halbe Stunde, zu sprechen das Recht und Pflicht hatten.
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