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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Kimargouel, der berühmte, ja komponierte Verfasser des »Erysichthon« und der steilen »Agaoue«, war in seinen frühroten Tagen ein strebsamer Mensch. Autochthon, Ureinwohner, dem 23. Bezirke Wiens entsprungen, kaufte dieser Hellene als Obergymnasiast energisch ein Lotterielos.

Ueber dieser von einer gewöhnlichen Schiffslaterne beleuchteten Gruppe, oben an der steilen, in das Zwischendeck niederführenden Treppenleiter, erschien jetzt der Doktor, und mußte mit Gewalt den Ekel bezwingen, der ihm bei dem furchtbaren Schaukeln des Schiffs, und dem warmen, von unten zu ihm aufströmenden Dunst des inneren Decks zu erfassen drohte.

Dort am Rhein, im Herzogthum Nassau, liegt dicht am Ufer ein sauber Städtlein, Braubach geheißen, und drüber auf hohem, hohem Berge steht ein Schloß, noch wohl erhalten und bewohnt, das heißt die Marksburg. Links von dieser Marksburg zieht durch eine tiefe Schlucht zwischen steilen Bergen und durch Gestrüpp und Dorn ein Fußpfad über's Gebirge nach dem Bade Ems.

Es ging einen steilen Abhang hinab; der Fußpfad, welcher hinunterführte, war so schmal und abschüssig, daß der Anführer oft seine Dame unterstützen mußte, um sie vor der Gefahr, hinabzustürzen, zu bewahren. Endlich langte man unten an.

Ich bin nichts als ein Wegzeiger, der im Tale steht, die Hand ausstreckt und sagt: Da geht es hinauf!“ „Vielleicht ist’s gut so“, meinte Eva nachdenklich; „wenn Sie selbst schon oben ständen, könnten Sie nichts anderes als winken. Und da würde sich mancher sagen: was will der winkende Mann auf dem steilen Gipfel; er ist wohl in Not und fürchtet sich allein dort oben?“

Er betrachtete seine Heimat. Es war ein kleines weiß angestrichnes Bauernhaus, das mit seinem hohen, steilen Strohdach wie in die Erde hineingedrückt aussah. Die Wirtschaftsgebäude waren auch klein und die

Wie immer, ging ich, um mein Geleite zur Eile anzuspornen, voraus, schlug aber einen falschen Pfad ein, so dass die Träger bereits ein gutes Stück auf dem richtigen Wege weitergegangen waren, bevor ich mit Tigang mein Versehen bemerkte. Hoch über einem steilen Abhang holte ich die Träger ein. Die Eingeborenen nannten den Platz "labu aso", d.h. Platz, an dem die Hunde stürzen.

Sie waren gut geführt. Denn es war Silverius, der katholische Archidiakonus der alten Kirche des heiligen Sebastian, der unmittelbar von der Krypta seiner Basilika aus die Freunde auf steilen Stufen in diesen Zweigarm der Gewölbe geführt hatte: und die römischen Priester standen in dem Rufe, seit den Tagen der ersten Christen Kenntnis jener Labyrinthe fortgepflanzt zu haben.

Als er von den anderen gehört hatte, dass ich ohne Essen war, hatte er sich trotz seiner Schmerzen noch um 1/2 4 Uhr allein auf den Weg gemacht, um mir einige gebratene cabin biscuits zu bringen, die er mit sich führte. Er war jedoch nicht weiter als bis zum steilen Abhang an der Wasserscheide gelangt und zum Übermass des Missgeschicks einem Seitenarm statt dem Hauptfluss gefolgt.

Der Fremde, der hier nicht fremd war, stieg langsam den steilen Weg hinauf, der an der alten, düsteren Kirche sie stand in seltsamen unterirdischen Gängen, die längst verschüttet waren, mit dem Schlosse in Verbindung zu dem weiten, totenstillen Platze hinauf, der die Flügel des Schlosses gleichsam bis an die Ränder der Anhöhe auseinandergedehnt hatte.

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