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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Darauf gab sie dem Kinde eine kleine silberne Spange und sagte: Wenn dich die Lust anwandeln sollte, wieder einmal zu uns zu Gast zu kommen, so hauche nur auf diese Spange, so findest du schon den Weg zu unsDas Kind steckte die Spange in die Tasche und dachte auf dem Wege zum Dorfe daran, was wohl die Eltern von der Sache halten würden, da sie ihnen die Wahrheit nicht gestehen dürfe.

Sie däuchte sich fast allmächtig und meinte, ihr Glück und ihre Herrschaft könne kein Ende nehmen. Doch hatte sie seit jenem Tage den Wald nicht betreten um das Schloß und den Schloßgarten, sondern eine heimliche Furcht hatte sie davon zurückgehalten. Sie ließ sich aber nicht merken, was es war, und daß eine Hexenangst dahinter steckte.

»Willen dat Fräulen utführenhustete er. »Ja, und nun schnellAllein der Greis hatte nicht gehört, oder wollte den Befehl nicht ausführen. Langsam schlich er zur Seite und schüttelte den Kopf. Das Mädchen blickte ihn an: »Was soll das heißen? Haben Sie mich denn nicht verstandenDer Alte schüttelte wieder und steckte die Hände in die Hosentaschen.

So blieb es ausgemacht, und Stineli dachte, es wolle daheim tun, was es nur könne, und ganz früh aufstehen und das Feuer anmachen, eh’ nur die Mutter auf sei; denn wenn es so immerfort etwas tat von früh bis spät, steckte ihm gewöhnlich die Großmutter einen Blutzger in den Sack.

Der Alte trat wieder in das Zimmer »Sie ist tot« mit diesem Schrei stürzte ich dem Alten entgegen »Und du bist närrischfiel er gelassen ein, faßte mich und drückte mich in einen Stuhl. »lch muß hinab«, schrie ich, »Ich muß hinab, sie sehen, und sollt' es mir das Leben kosten!« »Tue das, lieber Vetter«, sprach der Alte, indem er die Tür verschloß, den Schlüssel abzog und in die Tasche steckte.

Das Portemonnaie der Frau Rat, das sich ebenfalls unter den herausgefallenen Dingen befand, steckte sie tief hinein in die Tasche, verschloß dieselbe vorsichtig und gab sie der geängsteten Dame in die Hand. »Sosagte sie, »nehmen Sie das an sich, für Ihre übrigen Sachen werde ich Sorge tragen

Michael war ganz nah herangekommen, stand wie witternd, mit spähendem, vorgebeugtem Kopf da und sah aufmerksam auf jede Bewegung des Lademeisters. "Und das das reißt alles ein? Mit einem Krach?" fragte er diesen gespannt. Der Mann nickte und murmelte ein paar unverständliche Worte. Dann entzündete er ein Streichholz und steckte die Zündschnur an. Alles rannte aus der Grube, wartete bis es knallte.

Da erschien der Schreiber wieder mit einem Halskragen, den er jedoch, wenn er das Bureau verließ, in die Tasche steckte, um, den Hut verwegen auf dem Ohr, die Arme athletenhaft vom Körper weghaltend, den Heimweg anzutreten.

Ja selbst mein Lied hätte ich vergessen, wäre mir nicht der Alte auf die Straße nachgesprungen, wo er mir's in die Hand steckte. So gelangte ich nach Hause, auf mein Zimmer, und wartete der Dinge, die da kommen sollten. Und sie blieben nicht aus. Der Bediente hatte mich dennoch erkannt.

Ich steckte Lisei den einen in ihre kleinen Hände; sie nahm ihn schweigend, als verstehe es sich von selbst, daß ich das Abendbrot besorge, und wir schmausten eine Weile. Dann war auch das zu Ende. Ich stand auf und sagte: "Laß uns hinter die Bühne gehen; da wirds's heller sein; ich glaub, der Mond scheint draußen!"

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