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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Da eiskaltes Bier nicht gesund sein soll, hätte ich gern mein in der Tasche steckendes Butterbrot gegessen; allein der Anstand überwog zunächst noch den Hunger, und nur verstohlen, wenn es niemand sah, biß ich kleine Stücke ab.
Als nun der gelehrte Jesuite Gretser 1620 von der Universität Ingolstadt aus Nassenfels besuchte, fand er an dortiger Dorfkirche ein im Boden steckendes Standbild, das eine Frau vorstellte, zu deren Füssen, von Erde überschüttet, angeblich ein Hund liegen sollte. Gretser schloss auf ein Dianenbild.
Ihr leidenschaftlicher Widerstand war an seinem Drang nach »G'müatlichkeit« gescheitert, das Ende war gewesen, daß Herr Permaneder sein in dem Hopfengeschäft steckendes Kapital liquidiert hatte, so daß nun Herr Noppe seinerseits das »Komp.« auf seiner Karte blau durchstreichen konnte ... und wie die Mehrzahl seiner Freunde, mit denen er abends am Stammtische im Hofbräuhause Karten spielte und seine regelmäßigen drei Liter trank, beschränkte Tonys Gatte nun seine Tätigkeit auf Mietesteigern als Hausbesitzer und ein bescheidenes und friedliches Kuponschneiden.
Er schien reisefertig und wollte auch in der That, ehe er an Bord des Dampfers ging, nur noch eine kleine Rechnung zahlen, die in der »#bar#« für ihn aufgeschrieben stand. »Haben Sie sich gestoßen, Herr Jimmy?« frug der Mann freundlich, als er eben sah wie der Barkeeper sein vorn in der Weste steckendes Taschentuch herausgenommen hatte und einzelne Blutflecke damit aus dem Gesichte wischte.
Die Wahlfreiheiten hätten ein Trio von neuen Tugenden geboren: einen vandalistisch gesinnten Adel, eine an der Verleumdung hängende Bourgeoisie, ein voll Tadelsucht steckendes Gelehrtenthum.
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