Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Juni 2025


Aber auch andre hatten sich angemeldet, aus weiterer Ferne, selbst aus Süddeutschland. Die Broschüre, die Professor Statius über die Heilwirkungen des Wassers geschrieben hatte, war zu Hunderttausenden in alle Welt gegangen. Und was die Hauptsache war: der Ton lag auf der Billigkeit von Oberlemmingen.

»Wartet malsagte der Kantor, »davon hat Professor Statius auch etwas geschriebenUnd er suchte in seinem Briefe. »Ahadahier steht’s: ›Beschleunigung des Stoffwechsels, Ausscheidung anormaler Stoffe, gesteigerte Oxydation.‹« Er schwieg wieder und steckte den Brief in die Tasche zurück. »Was hat er gesagtfragte Maracke, der noch immer sein Ohr umgeklappt hielt.

Ich will indes mich weder des Statius noch des Valerius in diesem Fall annehmen, sondern nur eine allgemeine Anmerkung machen. Die Götter und geistigen Wesen, wie sie der Künstler vorstellet, sind nicht völlig ebendieselben, welche der Dichter braucht. Bei dem Künstler sind sie personifierte Abstrakta, die beständig die nämliche Charakterisierung behalten müssen, wenn sie erkenntlich sein sollen.

Ich will euch gestehen, daß ich extra deswegen zu einem berühmten Arzte in Berlin gefahren bin. Ich wollte mir Gewißheit schaffen. Der hat das Wasser ebenfalls genau analysiert und stimmt in allem mit Professor Statius überein. Er sagte mir, das sei etwas sehr Wichtiges, daß wir in der Mark so ’ne Art Kissinger hätten; das fehlte uns, und Oberlemmingen würde eine große Zukunft haben

Folglich müssen die Dichter gefehlt haben. "Statius und Valerius sind aus einer Zeit, da die römische Poesie schon in ihrem Verfalle war. Sie zeigen auch hierin ihren verderbten Geschmack, und ihre schlechte Beurteilungskraft. Polymetis Dialogue XX. p. 31 1. Polymetis Dial. So etwas zu sagen, braucht es wahrlich wenig Unterscheidungskraft.

Der gefeierte lateinische Lustspieldichter Statius Caecilius, der im Jahre 586 starb, war ein freigelassener Insubrer; und Polybios, der gegen Ausgang des sechsten Jahrhunderts diese Gegenden bereiste, versichert, vielleicht nicht ohne eigene Uebertreibung, dass daselbst nur noch wenige Doerfer unter den Alpen keltisch geblieben seien.

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen