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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Unterdes aber stand unser Wagen schon lange vor der Tür angespannt, und der Postillion stieß ungeduldig ins Horn, daß er hätte bersten mögen, denn er mußte zur bestimmten Stunde auf der nächsten Station sein, da alles durch Laufzettel bis auf die Minute vorausbestellt war.
„Wenn ich damit meine Leber nur wieder kleiner machen könnte“, sagte der Commerzienrath; „doch ich glaube wir kommen an die Station, der Zug pfeift; nun ich wünsche Ihnen eine recht glückliche Reise und recht guten Empfang zu Hause .“ „Wir danken Ihnen recht herzlich.“ „Ist mir aber sehr angenehm, daß ich nicht mit muß“, setzte der Commerzienrath hinzu.
Eine Flut ungeduldiger Worte des erregten Kollegen der nächsten größeren Station las er gedankenlos ab, hörte sie förmlich mit der zornigen Stimme jenes wohlbekannten Erregten. »Zug 17 kreuzt mit Zug 268 dort. Zug 3 fährt dem Zug 15 dort vor.«
So viel Zeit habe ich bei meinem kurzen Aufenthalte!« Ilse war sehr erfreut über diesen wunderbaren Zufall, und im Geplauder mit der liebenswürdigen, feingebildeten Frau Rat verging ihr die Zeit mit Windesschnelle. Sie war ganz erstaunt, als der Schaffner das Koupee öffnete und hineinrief: »Station M.! Sie müssen aussteigen, meine Damen!« »Schon!« rief Ilse und griff nach ihren Sachen.
Da Blumhardt jedoch auf eine indische Station gesandt wurde, machten sich 1839 Krapf und Isenberg auf den Weg nach Schoa und kamen nach einer höchst beschwerlichen Reise auf einem bis dahin unbekannten Wege über Tadschurra und das Adal-Land am 6.
Schoschong, früher der Sitz eines Hermannsburger Missionärs, ist gegenwärtig eine Station der London Missionary Society. Zur Zeit meines ersten Besuches standen derselben Rev. Ihre Amtsbrüder in Molopolole hatten mir die Post für Schoschong mit auf den Weg gegeben, und mich damit an Rev. Mackenzie gewiesen.
Denn den Posthaltern und deren Knechten ist es zur Pflicht gemacht, keine Poststation vorüber zu fahren, sondern die Reisenden jedesmal nur bis zur nächsten Station und nicht weiter zu bringen, sie nach dem Posthause auf der Station zu führen und derselben die weitere Beförderung zu überlassen.
Als er alles herunter hatte von der Seele, kehrte auch seine Ruhe wieder. Ganz kaltblütig traf er seine Dispositionen. Am Abend reiste er natürlich ab, als wenn er nicht den geringsten Argwohn geschöpft hätte, stieg auf der ersten Station wieder aus und fuhr mit vorher bestelltem Wagen zurück.
Dass diese Station und was von aehnlichen Gruendungen es an den Kuesten Italiens noch sonst gegeben haben mag, auf jeden Fall weder bedeutend noch von langem Bestande gewesen ist, beweist ihr fast spurloses Verschwinden; aber es liegt auch nicht der mindeste Grund vor, sie fuer aelter zu halten als die gleichartigen hellenischen Ansiedlungen an denselben Gestaden.
Der Weg dahin geht stundenweit über den sehr wilden, 700 F. hohen Achenberg. Auf engen Felsentreppen ersteigt man die letzte Höhe zum Rothen Kreuz, einer einzelnen Station der hier errichteten Wallfahrt zur Schmerzhaften Mutter Gottes. Diese Stelle ist jedoch ein gefürchteter Spukort.
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