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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Drüben am Grabenrand standen große, schneeweiße Blüten auf starken Stengeln, und sie schwankten hin und her, wenn ein Luftzug sie traf. Hier und dort waren die Stümpfe frisch abgesägter Bäume, und das glatte Holz leuchtete mit seinem dunklen Gelb weithin durch den Wald. Bald schlossen sich die Stämme dichter zusammen und jegliches Geräusch verstummte.

Die Linde, überhaupt der ganze Platz schien ihnen ausnehmend zu gefallen, sie flogen innen im Baum von Ast zu Ast, untersuchten die alten, dürren Stümpfe der abgebrochenen Zweige und prüften jedes Baumloch im Stamm. Als sie aber merkten, daß eine Eule im Baum wohnte, wurden sie nachdenklich.

Mehr als fünfzig Wagen zählte Gaston, alle mit Menschen dicht besetzt. An den Oeffnungen der Türen und Fenster drängten sie sich Kopf an Kopf, schauten mit einer Art stumpfer Neugierde heraus. Gesichter von fremdartigem Schnitt ... kleine blaue Augen über breiten Backenknochen, stumpfe Nasen und blondes Haar.

Wenn die Menschen es zustande brächten dieses Wort ›Zwei Jahre Kerker‹ bis auf den Grund nachzufühlen, bis ans Ende durchzudenken, so müßten sie aufbrüllen vor Grauen und Entsetzen. Aber sie haben stumpfe Sinne und die Bastille ist nur einmal gestürmt worden.« »Aber es muß doch Strafe geben.« »Wirklich? Natürlich. Es muß Strafe geben.

Lestyák erzählte die Geschichte mit dem Mantel, ob welcher das Antlitz des Herrn Samuel Holéczi augenblicklich alle Farben zu spielen begann. »Kein kleiner Fallbrummte er, sich die stumpfe Nase mißvergnügt kratzend. »Kein kleiner Fall, hm ... dergleichen hat sich wohl, seitdem die Welt besteht, noch niemals zugetragen

KAISER: Behalt ihn bis zu bessern Stunden, Die uns vielleicht das Glück verleiht. Mir schaudert vor dem garstigen Kunden Und seiner Rabentraulichkeit. Den Stab kann ich dir nicht verleihen, Du scheinst mir nicht der rechte Mann; Befiehl und such uns zu befreien! Geschehe, was geschehen kann. MEPHISTOPHELES: Mag ihn der stumpfe Stab beschützen!

Eine der Damen sah ihn lange an: „Er hat schöne Augen ...“ Die Besucher gingen wieder. Es fing auch schon an dämmrig zu werden. Dann begab sich etwas Schreckliches, niemals Geklärtes, vor dem denen, die es später sich erzählten, die Haare sich sträubten, wo die Vernünftigsten den ewigen Blödsinn der Dinge zugeben müssen und stumpfe Hirne peitschende Schauer der Unwelt fühlen.

Im unmittelbaren Umkreise der Mühle ist der Wald verschwunden, und es stehen nur noch die schwarzen Stümpfe der Riesenbäume, etwa 3 Meter über dem Erdboden abgesägt. Damit der Baum nicht wieder ausschlägt, wird der Stumpf äußerlich verkohlt und steht noch manches Jahr da, während um ihn herum der Wein grünt; ein wunderbarer Kontrast, dem ich nichts zu vergleichen wüßte.

Der Schreiber der Handschrift A, der keinen Sinn mehr für die alte Metrik hatte, wie er denn auch zweisilbige stumpfe Wörter in die Cäsur setzte, die zwei Hebungen tragen soll, und der achten Halbzeile oft nur drei Hebungen giebt, nahm auch schon an vier Hebungen in der zweiten und vierten Halbzeile Anstoß und gleich in der ersten Strophe, wo er sie nicht verkennen konnte, glaubte er den Anfang umbilden zu müßen, was er sonst nicht gebraucht hätte; in der folgenden Strophe ließ er die scheinbar klingenden Reime bestehen, weil sich hier die genannten Halbzeilen auch zu drei Hebungen lesen ließen.

Sie konnten mich nicht sehen, konnten mir das stumpfe, ahnungslose Geschöpf nicht entreißen und sich vor der Schande retten. Oh wie bin ich fromm; ich bin sehr fromm. Als das Mädchen zu mir zutraulich wurde, geriet ich in eine maßlose, ganz furchtbare Wut, warf sie zur Tür hinaus und stieß mit der Hacke in ihr breites Gesäß. So wütend war ich.

Wort des Tages

araks

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