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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Binnen kurzem schlief er auf seinem Stuhle ein, und wußte nicht mehr, was mit ihm vorging. In seinem schlaftrunkenen Zustande hatte er wunderbare bunte Träume, in welchen ihm unaufhörlich die Goldbarren vorschwebten. Da er sich im Traume viel stärker fühlte, nahm er ein paar Goldbarren auf den Rücken und trug sie mit Leichtigkeit davon.
Es zieht, angeführt von dem General zu Pferde, in guter Ordnung und neuer Montur mit klingendem Spiel den Korso herauf und besetzt sogleich alle Eingänge in denselben, errichtet ein paar Wachen auf den Hauptplätzen und übernimmt die Sorge für die Ordnung der ganzen Anstalt. Die Verleiher der Stühle und Gerüste rufen nun emsig den Vorbeigehenden an: "Luoghi! Luoghi, Padroni! Luoghi!" Masken
Gunther hatte das kleine C des Oberförsters zu Tische geführt, eine niedliche Brünette, die aus dem Entzücken nicht herauskam und sich jedesmal auf dem Stuhle geraderückte, wenn ein Blick der Mutter sie traf, denn das Geradesitzen war ihr besonders vorgeschrieben worden.
»Gott segne uns alle und jeden!« sagte Tiny Tim, der letzte von allen. Er saß dicht neben seinem Vater auf seinem kleinen Stuhle. Bob hielt seine kleine welke Hand in der seinigen, als wenn er das Kind liebe und wünsche, es bei sich zu behalten und fürchte, es möchte ihm bald genommen werden.
Andererseits lassen sich die einzelnen Glieder des Stammes als Wassereimer und als Blumentöpfe verwenden, wenn man die Scheidewände unversehrt läßt. Aus Bambus werden Brücken und Flösse, aus Bambus Betten, Stühle und Tische gefertigt, mit Bambusfasern Matratzen gefüllt und Möbel gepolstert. Leitern aus Bambus sind sehr beliebt.
Die Gerüste und Stühle sind früher besetzt, obgleich die Plätze teuer gehalten werden; jeder sucht aufs baldigste unterzukommen, und man erwartet das Ablaufen der Pferde mit mehrerer Sehnsucht als jemals. Endlich rauscht auch dieser Augenblick vorbei, die Zeichen werden gegeben, daß das Fest geendigt sei; allein weder Wagen, noch Masken, noch Zuschauer weichen aus der Stelle.
Nach und nach kamen Lichter, jedoch ohne Lichtputzen, dann einige Stühle, eine Stunde darauf Deckbetten, dann Kissen, alles wohl durchnetzt, und es war schon weit über Mitternacht, als endlich Strohsäcke und Matratzen herbeigeschafft wurden, die, wenn man sie zuerst gehabt hätte, höchst willkommen gewesen wären.
Als nun das Obst- und Beschauessen zum Teil aufgetragen war und die Herrentafel aufgehoben werden sollte, fingen unversehens die Stühle an zu sinken; zudem brach der Boden acht Klafter in der Länge und fünf in der Breite auseinander, und es entstand ein großes Getümmel.
Sie räumte von einem der Stühle die Röcke und bunten Hosen weg, nahm eine Flasche vom Tisch und füllte ihm ein Glas. Unrat trank, um Weitläufigkeiten zu vermeiden. Die Frau fragte: »Seit wann kennen Sie denn die Rosa? Ich hab Sie doch noch nie gesehn?« Unrat sagte etwas, aber das Klavier verschlang es.
Am oberen Ende des Tisches stand ein etwas größerer Stuhl und vor ihm auf dem Tische ein Stoß von Tellern. Mein Gastfreund führte, da ein stummes Gebet verrichtet worden war, die Frau zu diesem Stuhle, den sie sofort einnahm. Links von ihr saß mein Gastfreund, rechts ich, neben meinem Gastfreunde Natalie und neben ihr Gustav.
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