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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Er nahm Stücke vor, die noch gegeben werden sollten, die lange nicht gegeben waren, und zwar meistens nur teilweise. So ließ er auch nach einer ersten Aufführung Stellen, bei denen er etwas zu erinnern hatte, wiederholen, vermehrte dadurch die Einsicht der Schauspieler und verstärkte ihre Sicherheit, den rechten Punkt zu treffen.
Zwei so auserlesene Stücke wie den großen Kleiderschrein und den Schreibschrein mit den Delphinen dürfte man kaum irgendwo finden. Sie wären wert, in einem kaiserlichen Gemache zu stehen.
Hier ist eine solche Darstellung. Nun ist aber ein ens realissimum von einem anderen in keinem Stücke unterschieden, und, was also von einigen unter diesem Begriffe enthaltenen gilt, das gilt auch von allen.
In den elementarischen Sätzen über die Dreiecke werden zwei solche neben einander vorgestellt, und indem von ihren je sechs Stücken gewisse drei als gleich groß mit den entsprechenden drei des andern Dreiecks angenommen werden, so wird gezeigt, daß solche Dreiecke einander kongruent seyen, d. i. jedes auch die übrigen drei Stücke gleich groß mit denen des andern habe, weil sie vermöge der Gleichheit nach jenen drei ersten einander decken.
Frau und Töchter reden ihm zu, er solle sich mehr Ruhe gönnen, da er schon alt wird, er sagt immer: >Das ist das Letzte, was ich baue<; allein ich glaube, den letzten Plan zu einem Baue wird er auf seinem Totenbette machen. Unser Freund hält in diesen Dingen große Stücke auf ihn.«
»Ja, ich kann ihm da aber doch nicht helfen,« lachte René – »wenn er die zwanzig großen Stücke Silber verdienen will, muß er auch etwas mehr dafür thun, als blos mit dem Scepter winken. Also marsch Ihr guten Freunde, bringt Sr. Majestät meinen freundlichen Gruß und Handschlag, und meldet ihm, was ich ihm hiemit entbieten lasse.
Die Franzosen billigen sonst selten etwas, wovon sie kein Muster unter sich selbst haben. Die Namen von Fürsten und Helden können einem Stücke Pomp und Majestät geben; aber zur Rührung tragen sie nichts bei.
Der, der aus seiner Hand, die ihn mit Müh ernährt, Und noch vom Fleisse schwitzt, sein schwarzes Brodt verzehrt, Und sichs zufrieden gönnt, ists gleich das letzte Stücke, Lebt besser ohne Glück, als ich bey grossem Glücke.
So sind auch die Nachahmungen Homers und der Alten lange nicht so anmutig in das Ganze verwebt als bei Goethe; sie ragen mehr oder minder als fremde Stücke aus der Rede hervor, ohne in ihren Strom zu verfließen.
Ich bin nur einer deiner Ganzgeringen, der in das Leben aus der Zelle sieht und der, den Menschen ferner als den Dingen, nicht wagt zu wägen, was geschieht. Doch willst du mich vor deinem Angesicht, aus dem sich dunkel deine Augen heben, dann halte es für meine Hoffart nicht, wenn ich dir sage: Keiner lebt sein Leben. Zufälle sind die Menschen, Stimmen, Stücke, Alltage,
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