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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Alle Lichter im Städtlein sind ausgelöscht, die Wirtshäuser sind leer, die zwei letzten sind nach Haus gegangen, und des Wagner-Mattheisen Hahn hat zweimal hintereinander gekräht, es wird wohl morgen auch wieder einmal regnen."

In Eurem Städtlein erscheint ein Blättchen, war einmal ehrsam, ist jetzt ein Schandblättchen, das von frechen Bübchen herausgegeben wird. Da mußt du ja Mitarbeiter sein

Vor dem Tore ermahnte aber die freundliche Jungfrau ihre Liebhaber, die Felleisen auf die Räderchen zu stellen und zu ziehen, damit sie sich nicht unnötigerweise ermüdeten. Sie taten es, und als sie hinter dem Städtlein hinaus die Berge hinanfuhren, war es fast wie ein Artilleriewesen, das da hinauffuhrwerkte, um oben eine Batterie zu besetzen.

Sie horchte hoch auf und nahm es alles wahr und wichtig, so daß mir die Sache selber im Erzählen noch viel lebendiger wurde als zuvor. Tief unter uns lag das Städtlein mit Kloster und Kirche friedlich hingelegt bei dem tiefen, dunklen Wasserbecken, an dessen Ufer wir vorhin gestanden waren mit einem leisen Grauen, weil es gar so unergründlich tief hinabging.

Vorigen Herbst hat es mir so geträumt und seither zweimal ganz ähnlich, das will ich dir erzählen: Da war eine Gasse in einem Städtlein, ähnlich wie bei mir daheim, alle Häuser streckten die Giebel auf die Gassenseite, aber sie waren höher, als man sie sonst sieht.

Eines Tages, als der Frieder den Weg aus dem Zuchthaus allein gefunden hatte, und dachte: "Ich will so spät den Zuchtmeister nimmer wecken", und als schon auf allen Strassen Steckbriefe voranflogen, gelangte er abends noch unbeschrien an ein Städtlein an der Grenze.

Als er aber an das andere Tor gelangte und auch hier dem Landfrieden nicht traute, drei Schritte von dem Schilderhaus, als sich inwendig der Söldner rührte, schrie der Frieder mit herzhafter Stimme: "Wer da!" der Söldner antwortete in aller Gutmütigkeit: "Gut Freund!" Also kam der Frieder glücklich wieder zum Städtlein hinaus und über die Grenzen.

Zum Danke für die glückliche Errettung legte das Städtlein sich den Namen Boxberg auf ewige Zeiten bei. Dosten und Johanniskraut schützt vor dem Teufel. In Werbach kam einst ein sechsjähriges Mädchen von seiner Pathe heim und sagte seiner Mutter, es habe von jener erlernt, Mäuse und Gewitter zu machen.

Adam Gnäd'ger Herr, Als jener Bursche dort, vergangnen Dienstag, Nach Utrecht fuhr mit seines Vaters Ochsen, Kam er ins Amt, und sprach: "Herr Richter Adam, Habt Ihr im Städtlein etwas zu bestellen?"

"Ei", sagte der eine, "die Lichter im Städtlein sind ausgelöscht, und die Wirtshäuser sind leer, und wir zwei sind die letzten, die heimgehen. Also gehe Er in Gottes Namen ins Bett."

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