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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Einen Augenblick später schien es ihm jedoch, als ob er sie in der Ferne unter den Vlaemen gewahrte. Die vierzig erlesenen Ritter, die noch bei dem Banner standen, sprengten dem goldenen Ritter entgegen. Aber er ließ seine Waffe so rasch kreisen, daß kein Schwert ihn berührte.
Sechs französische Reiter ohne Speer, aber sonst wohlbewaffnet, sprengten mit verhängten Zügeln heran. Einer von ihnen hatte eine Dame vor sich, die er fest umschlang. Sie wehrte sich verzweifelt, die Luft hallte von ihren Hilferufen wider. Der schwarze Ritter blieb mitten auf dem Wege stehen und legte seinen Speer an, um die Räuber zu erwarten.
Selbstverständlich wurden nun die Türken ebenso wütend wie die Kurutzen. »Diese elenden Philister berauben uns unseres Nebenerwerbes.« Sie hatten jetzt originelle Ideen. Am schwarzen Sonntag vor Ostern stürmte der berühmte Kurutzenführer Stefan Csuda mit seinen Truppen in die Stadt. Sie sprengten geradenwegs zum Stiftskloster.
»Ah bah an einem alten Manne? Nein, nein, der Galgenvogel hat nur nicht Zeit gehabt, sein Werk zu vollenden.« Und der Gendarm setzte seinen Kameraden nach, die schon in die Ferne sprengten. Der General stand eine Weile in einer Verblüffung da, die leicht begreiflich ist.
Der Veranlasser jener Besorgnisse, der rätselhafte Unbekannte war wieder in der Nähe des Schlosses gesehen worden. Der Graf wandte sein Roß, und eines Laufes sprengten sie den Weg zurück, heimwärts, mit Mühe von den Dienern gefolgt. Eine gute Strecke vom Schlosse stiegen beide ab und gaben die Pferde dem Diener, der angewiesen wurde, ihrer an einem bezeichneten Platze zu harren.
»Wie heißt dein Scheik?« »Er führt den Namen Mohammed Emin.« »Ist er weit von hier?« »Wenn du zu ihm willst, so werden wir euch begleiten.« Sie wandten um und schlossen sich uns an. Während wir – die Diener hinter uns – in würdevoller Haltung in den Sätteln saßen, sprengten sie um uns in weiten Kreisen herum, um ihre Reiterkünste sehen zu lassen.
Es trat eine Reihe von Zufällen ein, von Frist zu Frist, die meiner materiellen Engnis kein Ende bereiteten, wohl aber der nachtschwarzen Hoffnungslosigkeit, vor allem das verschlossene Tor sprengten, vor dem ich geharrt und gewacht hatte und Wege des Geistes freigaben.
Dort fand er sich noch, als ihm das Bewußtsein schwach zurückkehrte und er die Augen zuerst wieder aufschlug. Er sah zwei Hirten neben sich, einen Alten und einen Burschen von siebzehn Jahren. Sie sprengten ihm Wasser ins Gesicht und rieben ihm die Schläfe. Sein Kopf ruhte weich, er wußte nicht, daß er auf dem Schoß des Mädchens lag. Er schien sie überhaupt ganz vergessen zu haben.
Sie durchsuchten alle Räume, oben und unten; sie sprengten Türen, sie zerschlugen alles, was im Wege stand; sie durchstöberten jeden Winkel, bis hinab zum Keller, nach Mutter und Tochter; keine Menschenseele war zu finden! Die Verfolger wurden plötzlich ganz mäuschenstill, als ihnen diese Entdeckung zum Bewußtsein kam.
Wie die feindlichen Reiter, die Caesarischen vor sich hertreibend, heran und um die Linie herum jagten, prallten sie ploetzlich auf diese unerschrocken gegen sie anrueckende Kernschar und, durch den unerwarteten und ungewohnten Infanterieangriff ^7 rasch in Verwirrung gebracht, sprengten sie mit verhaengten Zuegeln vom Schlachtfeld.
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