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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die also spekulieren, vergessen, daß dafür in Deutschland, wenn es einmal zum Ausbruch offener politischer Kämpfe kommt, eben das geschichtlich bedingte Ziel ein ganz anderes sein wird, als heute in Rußland.
Aus dem ganzen Umfange des weitumfassenden Reiches stroemte man nach Rom, um zu spekulieren, zu debauchieren, zu intrigieren, zum Verbrecher sich auszubilden oder auch daselbst vor dem Auge des Gesetzes sich zu verbergen. Diese Uebel gingen aus dem hauptstaedtischen Wesen gewissermassen mit Notwendigkeit hervor; andere, mehr zufaellige und vielleicht noch ernstere gesellten sich dazu.
Die Lebenshaltung des alten Voß war außerhalb des Hauses sehr trist geworden. Er verlor, je tollere Träume von großen Vermögen und ungewöhnlichen Verdiensten ihn juckten, in der Wirklichkeit auch die letzte Kritik. Er vernachlässigte seine Kleidung, um auf das Mitleid der Reichen spekulieren zu können.
Sein Vater, das war ein Deutscher gar nichts, ein Abenteurer, der über See ging und Goldgräber wurde. Und hatte Glück und gewann sich durch Goldfunde ein kleines Vermögen oder auch schon ein ziemlich großes und fing zu spekulieren an, in Petroleum und Stahl und Eisenbahnen und dann in allem Möglichen und wurde immer reicher und reicher.
Wenn er aber viel abwesend von der Apotheke war, so blieb der alte Philipp Kristeller desto sedater in seinen vier Pfählen, schrieb viel, bekam viele Briefe von Banquiers und sonstigen Handelsleuten und trieb selber allerlei Handel. Er fing an, in Ländereien zu spekulieren und zwar in seinen eigenen.
so sang er an jenem Tage von der Sonne, die in seinen Liedern fast immer vorkam und gepriesen wurde. Und sonderbar, so wenig er im Gespräch das Spekulieren lassen konnte, so unbefangen waren seine Verslein, die wie saubere Kinder in hellen Sommerkleidern dahinsprangen. Oft waren sie auch sinnlos drollig und dienten nur dazu, den vorhandenen Übermut entströmen zu lassen.
Beim Heimweg schalt mein Mann: »Du läßt dich von jeder beschwatzen, und alle spekulieren schließlich auf deine Gutmütigkeit.« »Wenn diese kleine Begegnung zu einer Dienstbotenbewegung den Anlaß gibt, so wirst du anders denken.« »Mir tut es in der Seele weh, wenn ich Sie in der Gesellschaft seh,« meinte Romberg. Er sah mich mit einem Blick an, der mich erröten machte.
Es ging ihm oft so, er kam ins Philosophieren hinein, stellte Sätze auf, redete für sie und wider sie und hörte plötzlich wieder auf. Früher hatte ich gemeint, er sei dann meiner unzulänglichen Antworten und Einwürfe müde. Aber es war nicht so, sondern er fühlte, daß seine Neigung zum Spekulieren ihn auf Gelände führe, wo seine Kenntnisse und Redemittel nicht ausreichten.
Also ich wollte fragen, ob man jetzt an der Börse auf Hausse oder Baisse spekulieren soll. Wenn man einen sicheren Tip besitzen würde, könnte man einen hübschen Posten auf Gewinnkonto verbuchen.« Gaston parierte die taktlose Anzapfung mit einem Scherz, der die Lacher auf seine Seite brachte. »Ich glaube, Sie verwechseln mich mit Sr. Exzellenz dem Herrn Kriegsminister.
Du hast so manches versucht, dich hierhin und dorthin gewendet, aber nirgends dein Glück gefunden, nicht im Spekulieren nicht im Reichtum, nicht in der Ehre, nicht in der Sinnenlust, nirgends. Wo ist es denn nun wirklich? Nur im Tun dessen, was die menschliche Natur begehrt. Und wie gelangt man dazu?
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