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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Ordnung für die Mahlzeit war diese: sobald man von der Mittelhalle ins Haus trat, fand man im ersten Saal zwei Schenktische, einen für die Speisen und einen für den Wein. Links davon war der Speisesaal, dessen Fenster aufs freie Feld gingen. Zwischen beiden Räumen war ein enger Durchgang.

Aus dem Speisesaal tönten das Klappern der Teller, die wieder in das Büffet gepackt wurden, und das helle Klirren des Silbers. »Es war sehr gelungensagte der Kommerzienrat, der nach jeder Festlichkeit in seinem Hause Kritik zu üben pflegte. »Im allgemeinen wenigstens. Die Sauce zu den Artischocken hätte etwas sämiger sein können.

In der Höhle des Löwen angelangt, ward ich vom lustigen Laufer in einen großen Speisesaal geführt, wo etwa vierzig Personen, ohne daß man einen Laut vernommen hätte, an einer länglichrunden Tafel saßen. Der Platz zur Rechten des Gouverneurs war offen, wohin mich der Laufer geleitete.

Der Speisesaal, einfach wie alle Zimmer ausgestattet, schließt sich an.

Gerade als er dieses verließ, und noch unter der Thür, begegnete ihm der junge Hamann, der durch den Schenkstand durch, ohne den hinter ihm drein Gesichter schneidenden Barkeeper auch nur eines Blicks zu würdigen, den Speisesaal betrat, und hier Hedwig, still mit ihrer Arbeit beschäftigt, und den Vater, im Auf- und Niedergehn die Hände vergnügt zusammenreibend, fand.

»Nun laß nur, mein Kindmeinte das Fräulein, »heute wollen wir noch nicht an das Lernen denken, bei deiner Prüfung morgen werden wir ja sehen, welch kleine Gelehrte du bist. – Wir wollen jetzt hinunter in den Speisesaal gehen, die Glocke hat uns zu Tisch gerufenAls sie in denselben eintraten, fanden sie die Vorsteherin mit dem Oberamtmann bereits dort.

Der Hausherr hatte mich, als wir nach dem Abendessen aus dem Speisesaal kamen, auf das Bild, das ihm das Lieblingsgemälde seines Hauses war, aufmerksam gemacht. Und ich hatte mich einen Augenblick auf eine Sessellehne gestützt und hatte meinen Körper am Sessel verlassen und war mit meinem Geist durch den Rahmen des Bildes aus dem Haus, aus dem Land weit fort gegangen und an den Meerrand getreten.

Und sie küßte die trostlose Ilse und kehrte in das Krankenzimmer zurück, das Fräulein Raimar seit Mitternacht nicht wieder verlassen hatte. Als Ilse wieder in den Speisesaal eintrat, stand Miß Lead fertig zum Kirchgang angekleidet mit dem Gesangbuch in der Hand da. Sie trieb zur Eile an, da es hohe Zeit sei, zur Kirche zu gehen.

Sie streckte ihre Hand aus und nahm von allem in ihrem Hause Abschied. Schließlich ging sie in die Zimmer. Im Speisesaal ließ sie die Hand über den großen Klapptisch gleiten. »Gar mancher hat sich hier an diesem Tisch sattgegessen«, sagte sie. Sie schritt durch alle Zimmer.

Wir wissen es nicht, haben es auch nirgends zu erfahren vermögen und kehren nach diesem traurigen Ausflug in den Speisesaal des Zuchthauses zurück, in welchem der Exfourier dem Zuckerhannes just den Begriff des "historischen Rechtes" in seiner gewohnten Art erläutert.

Wort des Tages

liebesbund

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