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Aktualisiert: 10. Juni 2025


O Fuji-Yama, deine Herrlichkeit Wird man noch preisen in den fernsten Tagen; Bis zu der Dichter spätesten Geschlechtern Wird deines Ruhmes Glanz nicht untergehn. Wenn stets der Kirschenbaum so wundervoll Wie jetzt auf allen Höhen blühen würde, Wir liebten seine schneeige Schönheit dann Nicht so wie jetzt, da nur den Lenz sie ziert.

Wie das Geschlecht sich ausruht, um zu steigen In seines Wesens Tiefe, still geschäftig Dort einzusaugen, was erlösungskräftig Die reichen Gaben aufweckt, die sein eigen So konnt' ich fühlen noch in dir die Spur Der dumpfen, ungezügelten Natur; Sie war so stark, daß ihre dunklen Mächte Fortwirken bis zum spätesten Geschlechte.

Bei einem Stamme, der sich zur schönsten geistigen Individualität erhoben hatte, und dessen spätesten Nachkommen, wie aus dem Schiffbruche der Völker gerettet, wir noch heute unsre bangen Wünsche weihen, in der Blüthezeit des hellenischen Alterthums, offenbarte sich am kräftigsten der Unterschied zwischen Wort und Schrift.

In Zeichnung und Durchbildung eine der besten Arbeiten des Künstlers, im Ausdruck so anmutig, wie kaum eine zweite Madonna, läßt sich dieselbe nach ihrer Verwandtschaft mit den spätesten Arbeiten Mino's, namentlich mit der Madonna am Grabmal Hugo, in die letzten Jahre seiner Thätigkeit setzen.

Geschieht dies nicht, so sei und bleibe der Juwelenfalk, der unter keiner Bedingung an einen andern als an mich selbst, wenn ich denselben wieder fordere, gegeben werden darf, ein Eigenthum Ihrer hohen Familie und erfreue noch durch die Kunst der Arbeit, die Pracht seines Glanzes und den Werth seiner Juwelen die spätesten Nachkommen.

Dieß gewöhnte die Väter in Gedanken mit ihren spätesten Nachkommen zu leben, und das Unglück, welches sie über diese Unschuldige gebracht hatten, voraus zu fühlen. Eine Anspielung nenne ich, was blos die Neugierde reizen und eine Frage veranlassen sollte. Als die oft vorkommende Redensart, zu seinen Vätern versammlet werden, für sterben.

Ein Wahrzeichen für die spätesten Enkel, wo es auch stehen mag, von der thätigen Begeisterung ihrer Vorväter und Ahnmütter. Ein Sinnbild all der Eigenschaften, die der grösste deutsche Krieg in unserem Volke entfaltet und geweckt hat.

Ihr seid doch immer die Spätesten. Das gleicht euch halt, ihr WirtstischhockerEr lachte aus vollem Halse, ein gefülltes Glas schimmernden, hellgoldenen Weines in der Hand schwenkend. Seine verhältnismäßig kleinen Augen sprühten, als hätten sie Feuerwerk abgeben mögen. Immer eine Rakete nach der andern, eine Glutgarbe und -schlange nach der andern.

Dann sagte er zu den übrigen. »Ist es nicht wahr, was man sagt: die, die den kürzesten Weg haben, kommen am spätesten ans Ziel? Dies sind meine nächsten Nachbarn. Es gibt keine anderen Ansiedler hier in Branehög, als sie und mich.« »Sage lieber gleich, daß es keine gibt außer dirsagte der Mann. »Du kannst mich nicht einen Ansiedler nennen.

»Und neu geweiht durch die ›Weihe der Kraft‹, haben wir, dem alten Luther und uns selber zu Liebe, beschlossen, einen Aufzug zu bewerkstelligen, von dem die spätesten Geschlechter noch melden sollen. Es muß etwas Großes werden! Erinnern wir uns, wer nicht vorschreitet, der schreitet zurück. Ein Aufzug also. So viel steht fest.

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