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Heute ist es ja hier wie in der Kirche. Und solch Gotteshaus steht Jachl nun immer offen! Seltsame Empfindungen erwachen in seiner Brust. Bis hierher dringen nicht die derben Redensarten, die im Dorf üblich und selbstverständlich sind. Hier ist er nicht mehr nur ein Bauernjunge. Hier ist trotz Arbeit und Mühe immer sowas wie Ostern oder Weihnachten.

Ein Feldwebel findet sich ja auch nicht alle Tage und noch weniger ein Gutsverwalter, häh.« »Wieso ein Feldwebel?« »Na, dein erster war doch Feldwebel oder sowas. Was Leutholdin?« »Du führst so bittere Reden, Truchs. Wo willst du hinaus? Was willst von mir? Heiraten willst mich nicht. Loslassen willst mich auch nicht, also was willst du, Truchs?

REBEKKA. Vielleicht. Oder vielleicht doch lieber nicht. FRAU HILSETH. Nein, daß ich sowas erleben muß, das hätt ich mein Lebtag nicht gedacht! REBEKKA. Was hatten Sie sich denn gedacht, Frau Hilseth? FRAU HILSETH. Na, ich hatte mir Pastor Rosmer doch 'n bißchen reeller vorgestellt. REBEKKA. Reeller? FRAU HILSETH. Ja ja, reeller; jawoll! REBEKKA. Aber liebe Frau Hilseth, was meinen Sie damit?

Die Krallen gruben sich in ihr Hirn und lösten Krampf und Zuckungen ausAls niemand etwas sagte, fügte er schüchtern hinzu: »Wenigstens bei einem . . .« Da lachten sie alle. Plötzlich sagte wieder einer: »Ihr erinnert euch, ich sah sie einmal mit einem Commis oder Offizier oder sowas im Café. Ich ging damals an ihren Tisch und sagte: Du . . . du gehst nicht mit dem . . . komm.