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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ich befand mich fast den ganzen Tag im Parke und draußen in den Buchenwäldern oder auf der Heide; und es gab zum Glück Hunde auf Urnekloster, die mich begleiteten; es gab da und dort ein Pächterhaus oder einen Meierhof, wo ich Milch und Brot und Früchte bekommen konnte, und ich glaube, daß ich meine Freiheit ziemlich sorglos genoß, ohne mich, wenigstens in den folgenden Wochen, von dem Gedanken an die abendlichen Zusammenkünfte ängstigen zu lassen.

Sie wußte, wie sorglos, selbstvertrauend und übermüthig das Glück die Menschen mache und wie die Noth beten lehre, daher ihre Trauer über das Glück und ihre Freude über das Unglück der Mitmenschen. Den Hannesle betrauerte sie wegen seiner hübschen Gestalt und prophezeite, dieselbe werde ihm zeitliches und ewiges Unheil zuziehen, wie dies bei seiner "gotteslästerlichen" Mutter der Fall gewesen.

Sie war vielleicht ein klein wenig erwachsener als sonst und trug ihren wunderbaren Zopf nun um den Kopf gelegt; aber Hans Hansen war ganz wie immer. Er hatte seine Seemanns-Überjacke mit den goldenen Knöpfen an, über welcher auf Schultern und Rücken der breite, blaue Kragen lag; die Matrosenmütze mit den kurzen Bändern hielt er in der hinabhängenden Hand und schlenkerte sie sorglos hin und her.

Starr auf seine aristokratischen Ansichten versessen, hatte er den Ruf eines schönen Charakters. Wenn er zufällig einmal wieder sorglos und flott wurde, wie er es einst gewesen war, so legten die andern der Bedeutungslosigkeit und Nichtigkeit seiner Worte einen verborgenen diplomatischen Sinn bei. »O, er sagt bloß nicht, was er sagen willdachten die sehr ehrbaren Leute.

Plötzlich geriet sie in Brand, zersprang, tötete den einen auf der Stelle, nahm dem andern die Beine weg und zerquetschte der Mutter, die mit einem Säugling an der Brust sorglos zusah, den Arm. Dies lehrt vorsichtig sein mit alten Granaten und Bombenkugeln. Untreue schlägt den eigenen Herrn

Und wer mochte wissen, wer auf dem besseren Wege war, der ehrgeizige Arbeiter, der sich kaum eine Pause des Verschnaufens gönnte auf dem steilen Wege zum Ziel, oder der sorglos dahinlebende Leutnant? Kein Mädel am Wege, dem er nicht keck den Hof machte, kein Trunk im Glase, den er verschmähte. Wenn die Stunde schlug, hatte er wenigstens etwas genossen vom Leben!

Und als Schatten, den sie auf Reisen und bei der Geselligkeit im Hause neben sich haben mußte. Und wie gut man hier und trank! Wie sorglos das Geld unterwegs und daheim ausgegeben wurde! Das tat wohlan allem durfte man teilnehmen. Die Baronin schien es nicht übers Herz bringen zu können, einen Menschen zu demütigen.

Sein Gehaben war frei, sorglos, behaglich und weltmännisch, was seinen Eindruck auf Frau Permaneder nicht verfehlte, besonders da er aus Courtoisie sich mit seinen Worten fast immer an sie wandte. Er ließ sich sogar darauf ein, seinen Wunsch in beinahe entschuldigendem Ton ausführlich zu begründen. »Raum!

Niemals haben sich zwei Frauen mehr geliebt als diese. Oliver. Wo wird sich der alte Herzog aufhalten? Charles. Sie sagen, er ist bereits im Ardenner Wald, und viele lustige Leute mit ihm, und da leben sie wie Zigeunervolk. Es heißt, viele junge Leute strömen ihm täglich zu und versaufen sorglos die Zeit wie im Goldnen Alter. Oliver. Sagt, werdet Ihr morgen vor dem neuen Herzoge ringen? Charles.

Er untersuchte den Handel mit Ernst und Gründlichkeit nach seiner Weise. Der entscheidende Punkt war, dass die Brüder behaupteten, von den frommen Vätern nicht allein mündliche Beteuerungen, sondern, was sie völlig beruhigt und sorglos gemacht, zu wiederholten Malen auch gleichlautende Briefe erhalten zu haben. Diese Schriftstücke seien auf unerklärliche Weise verlorengegangen.

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