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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Um sich gegen die Sonnenwärme zu schützen, bedecken sich Männer und Frauen bei der Feldarbeit und bei ihren Reisen auf offenen, der Sonne ausgesetzten Flüssen auch den Oberkörper. Eigentliche Kleidungsstücke werden als Schmuck nur selten, bei festlichen Gelegenheiten, getragen.

Hier zerfliesst eine Holothurie in wenig Minuten in formlosen Schleim, wenn man sie der Luft aussetzt; ja nur ein leiser Windhauch, der sie berührte, macht es dem Malaien unmöglich, sie durch Kochen so zu erhärten, dass sie nachher der trocknenden Sonnenwärme ausgesetzt werden kann.

Sie hatte die Hände ineinander gelegt und starrte mit leidvollen Augen zu dem Haus hinüber, das sie der Freundin bezeichnet. Diese aber, da sie den Ausdruck in der Pfarrfrau Gesicht gewahrte, wagte keine drängende Frage mehr. Ihr war, ein dunkler Schatten lege sich über die sonnenwarme Herrlichkeit des Abends.

Aber siehe, für das verlorene sonnenwarme Eden winkt hinten in der Bauernstube als mächtiger Tröster der grüne Kachelofen, und was mehr bedeutet als alle grünen Kachelöfen der WeltTeilnahme und Liebe kommt dem Kinde von allen Seiten entgegen. Ja wir fürchten, dem armen Wurm droht mehr Liebe, als ihm gesund sein wird.

Nach Diodor hatte der Sonnenquell seinen Namen daher, weil die Temperatur des Wassers in umgekehrtem Verhältnisse zur Sonnenwärme stand; nach den Aussagen der wissenschaftlichen Begleiter Alexanders, war der Sonnenquell Mittags kalt, Mitternachts heiss, und Morgens und Abends lau.

Ein Glücklicher entrüstet sich nicht einmal moralisch. – – – – Sie ist noch immer geschlossen, süss und ahnungslos. Aber manchmal kommt es mir vor, als ginge ein Erschauern durch die schlanke Hülle, ein tieferes Atmen, die Ahnung künftigen Frühlingssturmes, heller, glorreicher Sonnenwärme. Wir sassen auf dem Balkon. Ich sah sie wohl zu heiss an. Sie verwirrte sich. Sie war still.

Wie herrlich wäre es für ihn, wenn er jetzt, nachdem er so lange Zeit in Regen und Kälte umhergezogen war, auch einmal ein wenig Sonnenwärme genießen dürfte! Und das Hineinkommen in den Garten scheint überdies mit gar keiner Schwierigkeit verbunden zu sein; dicht neben der Tanne ist eine Pforte in der hohen Mauer, und ein alter Gärtner hat eben die großen Gittertüren aufgemacht.

Sankt Petrus entschuldigte sich und sagte, er habe das Land so hoch gebaut, damit es recht viel Sonnenwärme bekomme. >Aber dann bekommt es ja auch sehr viel Nachtkälte,< entgegnete der liebe Gott, >denn auch sie kommt vom Himmel herunter. Ich fürchte, das wenige, was da wachsen kann, wird erfrieren.< Daran hatte Sankt Petrus natürlich nicht gedacht.

Immer weiter nach links; schließlich hatte man die Klippe umgangen. Infolge der letzten Sonnenwärme oder der warmen Grundströmung hatte die Klippe sich selber abgeschnitten und schien von keiner Seite zu erreichen zu sein, wenigstens nicht auf Schlittenkufen.

Warum ist trotz aller Feurigkeit, ja Überhitztheit doch nicht fruchtbare Sonnenwärme darin, sondern irgendein schmerzhaftes Nordlicht, blutig und blendend, warum empfinden wir diese wahrste Darstellung des Lebens, die je gegeben wurde, doch irgendwie nicht als das Leben selbst? Als unser eigenes Leben? Ich versuche zu antworten.

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