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Aktualisiert: 29. Juni 2025


"Oh", sagte er, "Wie sonderbar ist es, daß dem Menschen nicht allein so manches Unmögliche, sondern auch so manches Mögliche versagt ist. Sie waren nicht bestimmt, ein treues Herz zu finden, das Ihre ganze Glückseligkeit würde gemacht haben.

In diesem Augenblicke, da er den Mund öffnen und einige Worte des Dankes stammeln wollte, wirkte der lebhafte Eindruck ihrer Gegenwart so sonderbar auf seine schon angegriffenen Sinne, daß es ihm auf einmal vorkam, als sei ihr Haupt mit Strahlen umgeben und über ihr ganzes Bild verbreite sich nach und nach ein glänzendes Licht.

Aber nach einiger Zeit wurde Vater sonderbar still; er wendete sich nach der Mutter um und sah sie lange unverwandt an. Dann starrte er wieder lange vor sich hin, und da sah er plötzlich alt und müde aus. Wieder nach einer Weile merkte ich, daß Vater jetzt auch mich lange und betrübt ansah. Es war, als wolle er mir ganz bis auf den Grund meines Herzens sehen.

War es übrigens nicht sonderbar, daß jenseits der Mauer in den Wipfeln der Bäume keine Vögel sangen? Das Wetter würde sich wohl ändern. Doch was ging ihn das Wetter an? Er wollte lieber Marcolinens gedenken, der Wonnen, die er in ihren Armen genossen, und die er nun teuer bezahlen sollte. Teuer? – Wohlfeil genug!

Es ist aber doch sonderbar, daß das mathematische Erkenntnis, so wie man es erlernt hat, doch auch subjektiv für Vernunfterkenntnis gelten kann, und ein solcher Unterschied bei ihr nicht so, wie bei dem philosophischen stattfindet.

Unbefangenheit ist immer das beste, natürlich das allerbeste ist Charakter und Festigkeit und, wenn ich solch steifleinenes Wort brauchen darf, eine reine SeeleSie sah ihn groß an. Dann sagte sie: »Ja, gewiß. Aber nun sprich nicht mehr, und noch dazu lauter Dinge, die mich nicht recht froh machen können. Weißt du, mir ist, als hörte ich oben das Tanzen. Sonderbar, daß es immer wiederkommt.

"Du bist dem Flegel begegnet, dem Holländer-Michel?" sagte der Kleine, indem er zwischen jedem Wort sonderbar hüstelte, "er hat dich recht ängstigen wollen, aber seinen Kunstprügel habe ich ihm abgejagt, den soll er nimmer wiederkriegen." "Ja, Herr Schatzhauser", erwiderte Peter mit einer tiefen Verbeugung, "es war mir recht bange.

Das ist es, was ich einzubekennen habeEr kreuzte beide Hände über der offenen Bibel, und mit leiserer Stimme und sonderbar umschattetem Blick fuhr er fort: »Ich habe einen Traum gehabt, den will ich Ihnen noch erzählen. Es war in der Nacht, bevor sich das ereignet hat. Der Knecht tritt in die Stube und spricht: Bauer, die Gäule sind eingeschirrt, wir wollen fahren.

Sigismund Gosch hat natürlich seine Schwächen ... Das mit seinen Übersetzungen aus dem Spanischen, wovon man erzählt ich kann nicht wissen, wie der Dichter heißt ist etwas sonderbar, das mußt du zugeben, Tom. Aber er war schon ein Freund vom Vater und ist ein grundehrlicher Mann. Und dann hat er Herz, dafür ist er bekannt.

Aber sonderbar genug sah unsere Bude aus, auf der einen Seite arbeitete der Franzose Püster, auf der andern Seite quacksalberte ich, denn so muss ich, wenn ich aufrichtig sein will, meine ärztliche Praxis in Marokko nennen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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