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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Nicht dass ich solchen Zürnern darob gram würde: zum Lachen sind sie mir gut genung! Ungeduldig müssen sie schon sein, diese grossen Lärmtrommeln, welche heute oder niemals zu Worte kommen! Ich aber und mein Schicksal wir reden nicht zum Heute, wir reden auch nicht zum Niemals: wir haben zum Reden schon Geduld und Zeit und Überzeit. Denn einst muss er doch kommen und darf nicht vorübergehn.
Woher hätten wir allein schon die Menschen zu solch einer Massentaktik und zu solchen Massenopfern nehmen sollen?
Der Zug war indessen näher gekommen und Lobsich rasch in das Haus gegangen Bier herbeizuschaffen, da sich bei solchen Trupps gewöhnlich eine Menge junge Burschen befanden, die noch Geld im Beutel und immer frischen Durst hatten; um so mehr, da das Bergesteigen heute wirklich warm und den Hals trocken machte.
„Wer sind Sie?“ fragte ihn Karl, „daß Sie solchen Antheil an meinem Schicksal nehmen, und glauben Sie, daß Sie mir zu der Erbschaft oder wenigstens zu einem Theile derselben wiederverhelfen könnten?“
Hier würde die Annahme, dass Strömungen sie gebildet, nicht derselben Schwierigkeit unterliegen, wie die Voraussetzung einer Senkung; und in der That sind auch an andern Stellen dieses Archipels Fälle nicht selten, in welchen die Bildung von Atoll-geformten Riffen oder solchen, die mit der Zeit dazu werden können, deutlich auf die Einwirkung constanter Strömung zurückgeführt werden kann.
Sie sagten Dank und gingen und brauchten kaum nach dem Wege zu fragen, denn nicht wenige Pilger und auch Mönche aus Gotamas Gemeinschaft waren nach dem Jetavana unterwegs. Und da sie in der Nacht dort anlangten, war daselbst ein beständiges Ankommen, Rufen und Reden von solchen, welche Herberge heischten und bekamen.
Das Merkwürdige bei solchen geistigen Epidemien ist, dass Absperrung dagegen kein unfehlbares Mittel ist, denn wir kennen Gewohnheiten, die sich zum Beispiel in Klöstern ganzer Länder verbreiteten, die doch unter sich in gar keiner Verbindung standen. In einem der folgenden Kapitel werden wir davon merkwürdige Beispiele anführen.
Welches Gegengewicht soll nun der Mensch einer solchen Bestimmung entgegensetzen, wenn sie so stark ist, daß sie die Stimme der Vernunft gänzlich unterdrückt?
Das Bewußtsein seiner Untauglichkeit zu einer solchen Aufgabe war so stark in ihm, daß er es wagte, dem Papst seine Befürchtungen dieserhalb zu unterbreiten; doch beruhigte ihn dieser mit dem Hinweis auf seine mannigfachen Talente, denen, wenn sie der Glaubenseifer unterstütze, nichts unmöglich sein werde, und auf die Märtyrerkrone, die er sich im besten Fall erwerben könne.
Eine gute Weile darauf kam eines Abends, als sie am Waldessaum oberhalb der Stadt saß und ihre Aufgaben lernte, Pedro Ohlsen ganz dicht an ihr vorüber und flüsterte mit einem sonderbaren Lächeln: "Guten Abend!" Obgleich Jahre vergangen, war der Mutter Verbot, mit ihm zu reden, noch so mächtig in ihr, daß sie seinen Gruß nicht erwiderte. Aber Tag für Tag kam er jetzt auf dieselbe Weise und stets mit demselben Gruß an ihr vorüber; zuletzt wartete sie auf ihn, wenn er nicht kam. Bald richtete er im Vorbeigehen eine kurze Frage an sie, nach einer kleinen Weile wurden daraus zwei, und schließlich wurden es ganze Gespräche. Eines Tages ließ er nach einer solchen Unterhaltung einen Silbertaler in ihren Schoß gleiten, worauf er seelenvergnügt und eiligst davonlief. Nun war es gegen den Befehl der Mutter, nicht mit ihm zu reden, und gegen das Verbot
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