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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Aber sie war so hübsch! Und eine so unverdorbene Frau hatte er noch nie besessen. Solch eine Liebschaft ohne Unzüchtigkeiten war ihm, der das Verdorbenste kannte, etwas ganz Neues, das seinen Mannesstolz und seine Sinnlichkeit verführerisch umschmeichelte.

Es erkennt seine Moralität darum als nicht vollendet, weil es von einer ihr entgegengesetzten Sinnlichkeit und Natur affiziert ist, welche teils die Moralität selbst als solche trübt, teils eine Menge von Pflichten entstehen macht, durch die es im konkreten Falle des wirklichen Handeln in Verlegenheit gerät; denn jeder Fall ist die Konkretion vieler moralischen Beziehungen, wie ein Gegenstand der Wahrnehmung überhaupt ein Ding von vielen Eigenschaften ist; und indem die bestimmte Pflicht Zweck ist, hat sie einen Inhalt, und ihr Inhalt ist ein Teil des Zwecks, und die Moralität nicht rein.

Ihr großen Geister sagt, daß keine Tugend sei Und Liebe Sinnlichkeit und Freundschaft Heuchelei, Daß man kein einzig Herz mit festen Mauern finde, Daß nur Gelegenheit die Stärksten überwinde, Daß es, wenn man in uns das Laster je vermißt, Beim Jüngling Blödigkeit und Furcht beim Mädchen ist. Es zittert, spottet ihr, die unerfahrne Jugend. Doch ist dies Zittern nicht selbst ein Gefühl von Tugend?

Die Vollendung derselben aber ist ins Unendliche hinauszuschieben; denn wenn sie wirklich einträte, so höbe sich das moralische Bewußtsein auf. Denn die Moralität ist nur moralisches Bewußtsein als das negative Wesen, für dessen reine Pflicht die Sinnlichkeit nur eine negative Bedeutung, nur nicht gemäß ist.

Da die Offenbarung überhaupt schon ihrer Form nach, für das Bedürfniß der Sinnlichkeit da ist, so ist es sehr wahrscheinlich, daß sie sich auch in ihrer Darstellung zu derselben herablassen werde, wenn gezeigt werden sollte, daß die Sinnlichkeit hierüber besondre Bedürfnisse habe.

Ich gebe zu, daß der Mann die Sinnlichkeit sozusagen wörtlicher nimmt; umso tiefer befindet er sich im Einklang mit der Natur, der jede Aufbauschung und Verschnörkelung ihrer einfachen Triebe eigentlich lästig sein muß. Überhaupt, – die Männer, die Frauen, was heißt das? Ich kann mit den Generalbegriffen nach dem Muster französischer Maximen-Sammlungen nichts anfangen.

Indessen ward Sinnlichkeit, Einbildungskraft und Geist durch das Theater übermäßig beschäftigt; wie weit ich hier geführt und verführt worden, darf ich nicht wiederholen.

Hätte man es je denken sollen, daß die Philosophie den intelligibeln Wesen darum die Wahrheit absprechen würde, weil sie des räumlichen und zeitlichen Stoffes der Sinnlichkeit entbehren?

Eine Wissenschaft von allen Prinzipien der Sinnlichkeit a priori nenne ich die transzendentale

Die Sinnlichkeit überhaupt ist, wegen des Widerstrebens der Neigung, nur zu bereit, die Erfüllung des Moralgesetzes für unmöglich zu halten, und das Gebot nicht, als für sich gegeben, anzuerkennen.

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