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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Als es fertig war, legte sie die bunte Zier schelmisch auf ihren blonden Scheitel, schaute Karolus siegreich und doch flehend von der Seite an und fragte: »Gefall ich Euch nicht auch mit diesem Kranze aus Rosen und Lilien, Ihr Anspruchsvoller? Gefall ich Euch

Ich bin also nicht bloß in Gedanken, sondern auch in Wirklichkeit auf der breiten ostpreußischen Landstraße, vorbei an unseren siegreich ostwärts schreitenden Truppen und an westwärts ziehenden russischen Gefangenenkolonnen in das bisherige Hauptquartier Rennenkampfs gekommen. In den eben erst verlassenen Räumen merkwürdige Spuren russischer Halbkultur.

Furchtsam und zitternd legt der verzagte moderne Liebhaber seinen neuen Frack an und schreitet zaudernd auf jenen Kampfplatz zu, wo ihn strahlend und siegreich das entschlossene Wesen erwartet, dessen Wille ihn soweit gebracht hat.

Andere wußten es wieder besser: Das Kind, ein Mädchen, stammte von einem Metzgermeister, aber der konnte sie nicht heiraten, denn er war bereits verheiratet und hatte vierzehn Kinder. Schließlich behauptete sich siegreich die Wendung: Es waren überhaupt Zwillinge, und der eine war kurz nach der Geburt gestorben. Die Vaterschaft wechselte, das Kind blieb.

Aber lassen wir Dinge, die noch in der Luft schweben, und erklären wir uns das dem Heldenkaiser gespendete Lob lieber einfach aus dem Rechnungssatze: ›wenn der unterlegene russische Muth einen vollen Centner wog, so wog der siegreich französische natürlich =zwei=‹.« Schach, der, seit Kaiser Alexanders Besuch in Berlin, das Andreaskreuz trug, biß sich auf die Lippen und wollte repliziren.

In den letzten vorchristlichen Jahrhunderten vollzieht sich unter dem Einfluß der Philosophie und der eleusinischen Mysterien eine mächtige Wandlung des Volksglaubens. Will Achill lieber der Niedrigste unter der Sonne, als der Herrscher der Unterwelt sein, so bricht nun die Hoffnung auf ein besseres Leben nach dem Tode siegreich durch.

Dafür habe er geschwommen, geschwommen, siegreich geschwommen!... War das nicht mehr wert, als alle Worte?

Nun wird immer Kindes-Lachen aus Särgen quellen; nun wird immer siegreich ein starker Wind kommen aller Todesmüdigkeit: dessen bist du uns selber Bürge und Wahrsager! Wahrlich, sieselberträumtestdu, deine Feinde: das war dein schwerster Traum! Aber wie du von ihnen aufwachtest und zu dir kamst, also sollen sie selber von sich aufwachen und zu dir kommen!"

Halb und halbe Rechte, die wir ihm ganz zugestanden. Hören Sie, Herr Meisenmann, so nachgiebig sind wir von jeher gewesenDie röthlichen Bärte des Angeredeten schimmerten siegreich, er zuckte wieder mit den Achseln: »Ja, selbst die Deutschen geben nach, wenn sie nicht anders könnenerwiderte er.

Halte fern von mir jede Versuchung, und wenn du mir Kämpfe auferlegst, so verleihe du mir auch die Kraft, siegreich aus ihnen hervorzugehen, und stärke mich, Haß und Neid, Rachsucht und der Sinne Lust zu bezwingen durch eine innige Liebe zu dir.

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