Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Weh denen, die auf dich vertraun, an dich Die sichre Hütte ihres Glückes lehnen, Gelockt von deiner gastlichen Gestalt! Schnell, unverhofft, bei nächtlich stiller Weile Gärt's in dem tück'schen Feuerschlunde, ladet Sich aus mit tobender Gewalt, und weg Treibt über alle Pflanzungen der Menschen Der wilde Strom in grausender Zerstörung. Wallenstein. Du schilderst deines Vaters Herz.
Man will euch Furcht einflößen vor dem Mißbrauche einer Gewalt, die ihr selbst ausgeübt habt. Man schreit über den Despotismus der Ausschüsse, als ob das Vertrauen, welches das Volk euch geschenkt und das ihr diesen Ausschüssen übertragen habt, nicht eine sichre Garantie ihres Patriotismus wäre. Man stellt sich, als zittre man.
Eugenie. Wie unverständlich sind mir diese Worte! König. O lerne sie nicht allzu früh verstehn! Dir Pforten unsres königlichen Hauses Eröffn' ich dir mit eigner Hand; ich führe Auf glatten Marmorboden dich hinein. Noch staunst du dich, noch staunst du alles an, Und in den innern Tiefen ahnest du Nur sichre Würde mit Zufriedenheit. Du wirst es anders finden!
Zag nicht, o Christ! denn deine Schmerzen Sind sichre Zeugen beßrer Herzen, Als dir das deine scheint. Wie könntest du dich so betrüben, Daß dir die Kraft fehlt, Gott zu lieben, Wär nicht dein Herz mit ihm vereint? Kein Mensch vermag Gott zu erkennen, Noch Jesum einen Herrn zu nennen, Als durch den heilgen Geist. Hast du nicht diesen Geist empfangen?
Der Haß gilt mir und Jason gilt die Liebe. Kreusa. So liebst du deinen Gatten? Medea. Wär' ich hier sonst? Kreusa. Ich sinne nach und doch versteh ich's nicht. Doch: liebst du ihn, bin ich dir wieder gut, Und sage dir wohl sichre Mittel an, Die Launen, die er hat, ich weiß es wohl, Wie Wolken zu zerstreun. Laß uns nur machen.
Wort des Tages
Andere suchen