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Aktualisiert: 21. Juni 2025
So lag eine ganze Schaar Baiern, ohne Mittel fortzukommen, in den kleinen dumpfigen Hinterstuben des »deutschen Vaterlands«, und wie die Seuche hereinbrach über die Stadt, suchte sie sich schon ihre ersten Opfer aus der Schaar.
Aber als meine Eltern bald nacheinander an einer Seuche starben und ich ganz allein und verlassen in der Welt stand und ins Waisenhaus gebracht werden sollte, da vernahm die Frau Pate unser Unglück, nahm sich meiner an und gab mich in ein Erziehungshaus; und als ich alt genug war, schrieb sie mir, ob ich nicht des Vaters Gewerbe lernen wollte.
Hilf uns unter allen schlimmen Heimsuchungen, unter all den schweren Schickungen und Strafgerichten, welche du über die Welt verhängst; sei uns nahe, während wir beten, zerteile die dunkle Wolke, die sich über uns gelagert hat, und entferne von uns jede Krankheit und Plage, ja errette uns von der bösen Seuche, die sich über so viele Lande verbreitet hat!
»Sie starb vorigen Herbst am gelben Fieber;« erwiederte Leupold, »auch ein Knabe, der vor zwei Jahren beide Eltern an der Seuche verloren, und den ich an Kindesstatt zu mir genommen hatte, nur irgend Jemand zu haben, den ich lieben konnte, der mich liebte. Sie sind Alle todt, und ich arbeite jetzt eigentlich für weiter Nichts, als eben zu essen und zu trinken.«
Geh weiter, hier ist noch mehr Gold, geh; sey wie eine Planetarische Seuche, wenn Jupiter über irgendeine lastervolle Stadt sein Gift in die sieche Luft aushängt; laß dein Schwerdt nicht einen einzigen überspringen; schone dem ehrwürdigen Greis nicht um seines weissen Barts willen, er ist ein Wucherer; schlage die Ehefrau nieder, ihr Kleid allein ist ehrlich, sie ist eine Kupplerin.
Verwalter und Inspektor ließen nichts von sich hören, im Umkreis von zehn Meilen war kein Arzt aufzutreiben. Sven und eine alte Haushälterin gingen umher und gossen den Kranken alle die Arzneien ein, die sie zur Hand hatten. Einige starben und einige genasen; aber die Seuche konnte ja nicht ewig andauern, schließlich hörte sie von selbst auf. Und dann kam alles wieder ins alte Geleise.
Jetzt hätte die arme Witwe aufatmen können vom langen Leid: da traf sie der letzte, tödliche Streich. Kapitel. Katharinas Tod. Die Kriegsvölker waren aus Wittenberg abgezogen, aber sie hatten ein böses Andenken hinterlassen: eine ansteckende Seuche, die „Pestilenz“, die in der sumpfumgebenen engen Festung wieder rasch um sich griff und mit der Sommerhitze wuchs. Am 1.
Vergib und verzeihe diesem Volke seine Sünden in deinem großen Erbarmen, o du, der du allen denen nahe bist, die dich in Wahrheit anrufen! Neige dein Ohr unserer heißen Bitte und wende jede Krankheit und Seuche von uns ab; errette alle, die in dieser Stadt und diesem Lande wohnen von Pest und Plage!
»Auch einen Friedhof gibt es dort. Die Beerdigungsbrüderschaft schindet furchtbar hohe Gebühren. Erst vor kurzem gab es da eine Seuche
Die wenigen Einwohner, welche die schreckliche Seuche überlebten, wurden im Dorfe Carichana aufgenommen, das wir bald besuchen werden. Hier bei Pararuma war es, wo, nach Pater Nomans Aussage, gegen die Mitte des vorigen Jahrhunderts bei einem starken Gewitter Hagel fiel.
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