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Aktualisiert: 4. Juni 2025
„Du bist eine kleine Boshafte,“ sagte er zu ihr. „Überhaupt, Kinder, ihr seid mir zu mokant, das kann ich nicht vertragen, deshalb gehe ich fort. Adieu!“ Er legte die Serviette neben die Tasse und erhob sich mit scheinbar ernster Miene, sodaß Ilse ganz erschrocken zu ihm aufblickte. Waren sie wirklich zu weit gegangen?
Geier hieb wütend auf den Tisch, daß die Tassen klirrten und der Kellner, der verschlafen an einer Säule lehnte, erschrocken die Augen aufriß und dienstfertig die Serviette schwenkte. »Da liegt doch gerade der Hase im Pfeffer: ich bin eben nicht in der Lage und Ihr, trotz Eurer anderthalb Millionen Stimmen auch nicht!
Endlich klang zwischen den Bäumen hindurch das Lachen der Gesellschaft; dann sahen sie auch ein weißes Tuch am Boden schimmern, das war die Tafel, und darauf standen Erdbeeren in Hülle und Fülle. Der alte Herr hatte eine Serviette im Knopfloch und hielt den Jungen die Fortsetzung seiner moralischen Reden, während er eifrig an einem Braten herumtranchierte.
Frau Caroline gab ihm einen leichten Klaps mit ihrer Serviette. Das bräutliche Glück und der genossene Punsch leuchteten ihr aus den kleinen Augen. "Nu Musik", meinte sie. "Dat's 'n Wort", rief Tetje, "Musik möten wie hebben." Man sprach schon seit geraumer Zeit meist platt. "Wo hest Din Matrosenklaveer?" hieß es, und Wilhelm mußte seine Handharmonika holen. Es sollte getanzt werden.
Zuerst erschien ein hilfloser Ausdruck in Imgjors Kindergesicht. Dann schob sie den Teller und die Serviette zurück, erhob sich und verließ, während sie durch Zusammenbeißen der Zähne ihre Bewegung und auch die aus ihren Augen strömenden Thränen vergeblich zu bannen suchte, das Zimmer.
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