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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wir müssen sie uns vielmehr täglich und stündlich im Kampf gegen das Böse, Selbstsüchtige in uns erringen.
Eine von Jahrhunderten legitimierte Bedrückung, die unter der Flagge von Schlichtung und Ausgleich selbstsüchtige Herren- und Hausmachtpolitik trieb, konnte nicht ohne Einfluß auf das öffentliche und private Leben bleiben.
Politische und wirtschaftlich selbstsüchtige Persönlichkeiten der sogenannten Komiteeregierung mischten sich in die kriegerische Führung und banden dieser in vielen Fällen die Hände, so daß sie außerstande war, richtig erkannte Mißstände mit an sich vorhandenen Mitteln zu bessern. Zwar taten einzelne hervorragende Männer alles, was in ihren Kräften stand.
Haben zwei oder drei Menschen in demselben Grade eine unedle, selbstsüchtige, gemeine Gemütsart, so ist es mir sehr einerlei, in welchem Laster sich diese äußert. Das eine oder andere kann schädlicher oder unbequemer sein, aber alle diese Untugenden sind dann gleich schlecht und erbärmlich. Und ebenso ist es mit den Tugenden.
Der Wachtstubenwitze reißende und halbgelehrte Spöttereien über alles Hohe und Heilige zu Markt tragende Exfourier, der sozialdemocratische, selbstsüchtige Spaniol vermöchten dem Benedict nur noch zu schaden, weil er mit Beiden einst zusammenlebte und ein treues Gedächtniß besitzt jedenfalls ist die Schule des Zellengefängisses der letzte Ort, wo die Hausordnung oder gar Religion und Sittlichkeit irgendwie Gefahr zu laufen vermöchten.
Aus der sanften, hingebenden Braut, die ihn schwärmerisch anzubeten schien, in der er eine treue Lebensgefährtin, eine sorgende Mutter für sein Kind zu finden hoffte, wurde eine unfügsame, selbstsüchtige Frau, welche Mann und Kind vernachlässigte und sich obenein noch gekränkt fühlte, daß er ihrer dichterischen Beanlagung so wenig Interesse schenkte und so geringes Verständnis entgegenbrachte. „Sie mit ihrer idealen Natur passe nun einmal nicht in diese profane Welt,“ so tröstete sie sich schließlich.
Und jetzt kommen wir zu den Gründen, um deretwillen die Leute keine Kinder haben wollen. „Wir können es nicht erschwingen“, ist die zumeist gehörte, aber verächtlich selbstsüchtige Entschuldigung. Ich sagte oben, daß jeder Mann es sich erlauben könne, zu heiraten wenn er die rechte Frau findet. Nun muß ich hinzufügen, daß jeder Mann, der eine Frau erhalten, auch ein Kind erhalten kann.
Er wollte mit seinen Romanen allen armen, verlassenen, vergessenen Kindern helfen, die so wie er einst Ungerechtigkeit erlitten durch schlechte Lehrer, vernachlässigte Schulen, gleichgültige Eltern, durch die lässige, lieblose, selbstsüchtige Art der meisten Menschen. Er wollte ihnen die paar farbigen Blüten Kinderfreude retten, die in seiner eigenen Brust verwelkt waren ohne den Tau der Güte.
Der Ehrgeiz, welcher in friedlichen Tagen bei guten Menschen eine halbe Tugend ist, wird jetzt, jedem edleren und menschenfreundlicheren Gefühle entfremdet, eine selbstsüchtige Begierde, fast so unedel, als die Habsucht.
Nun möchte ich Ihnen einen Vorschlag machen, dessen selbstsüchtige Beweggründe mein Gewissen freilich arg belasten: Sie haben keinen Bruder, ich keine Schwester, lassen Sie mich Ihren Bruder sein, und gestatten Sie mir dann als solchem, mich Ihrer anzunehmen.
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