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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Antrittsbesuche machen junge Herren, welche eine feste Anstellung erhalten haben und nun selbständig sind, ebenso Ehepaare, wenn sie ihr neues Heim bezogen haben. Persönlich seine Angelegenheiten erledigen, ist immer besser, als dies schriftlich zu tun, Pflicht ist es, auf alle genannten Antrittsbesuche Gegenbesuche zu machen.

»#Yes.# Habe Dampfbootfahre hinaufsteige ausDampfboot wartet, oder zurück nach Bagdadkaufe Pferd und Kamelreisen, jagen, ausgraben, britisches Museum schenken, Traveller-Klub erzählen. Sie mitgehen?« »Ich bin am liebsten selbständig.« »Natürlich! Können mich verlassen, wann wollenwerde gut bezahlen, sehr fein bezahlennur mitgehen.« »Wer ist noch dabei

Die Logiker nun gar kennen ihres Machtgefühls keine Grenzen. »In der Ausbildung, Entwicklung und Verknüpfung«, sagt einer von ihnen, Drobisch, »der durch die Erfahrung gegebenen Elemente geht das logische Denken =selbständig und ohne Seitenblicke auf die Erfahrung seinen eigenen Weg=, gelangt zu komplizierteren und reichhaltigeren Formen und erweitert durch Anwendung dieser Formen auf die unmittelbaren Tatsachen der Wahrnehmung und des Bewußtseins die Erkenntnis =ins Unbegrenzte=.«

Unerwarteterweise wurde ich zur Selbständigmachung gezwungen, indem mir mein Meister Ende 1863 unter der Vorgabe, er habe keine Arbeit mehr für mich, kündigte. In Wahrheit kündigte er mir, weil er gehört, ich wolle mich selbständig machen. Er wollte sich also einen Konkurrenten vom Halse halten. Ich reiste darauf nach Wetzlar und holte, was an Geld flüssig zu machen war.

In der Bundesordnung finden wir die reichen Erfahrungen, welche die Geschichte darbot, mit staatsmännischem Blicke verwertet. Alle Mitglieder sollen gleichberechtigt und in ihren inneren Angelegenheiten völlig selbständig, dagegen in der äußeren Politik an die Beschlüsse der Gesamtheit gebunden sein. An der Spitze steht der auf Jahresfrist erwählte Bundesfeldherr, welcher das Bundessiegel in Händen hat, neben ihm der Reiteroberst (ἵππαρχο

Sie haben nicht gelernt, selbständig zu leben, für sich zu sorgen, für sich zu arbeiten; jede Arbeit ist ihnen, in Erinnerung an ihr früheres Loos, eine Last zugleich und eine Entwürdigung.

Freilich sprach sie nicht immer grammatisch richtig, obgleich sie viel und mit Aufmerksamkeit las, am liebsten geschichtlichen oder poetischen Inhalts; aber sie wußte sich dafür meistens über das Gelesene ein richtiges Urteil zu bilden und, was so Wenigen gelingt, selbständig das Gute vom Schlechten zu unterscheiden.

Die Fabrikanten hielten es nicht aus und die Fabriken gingen zugrunde! Die Arbeiter waren einfach nicht imstande, sie selbständig zu leiten, sie waren nicht Unternehmer und wollten es auch nicht sein. Mehr noch. Ein Teil der Arbeiter und merkwürdig: gerade ein großer Teil der gelernten Arbeiter gingen gleichfalls davon.

Und dann setzte Tankred, noch einen verlangenden Blick auf die leicht errötende Grete von der Linden werfend, sein Pferd in Trab. „Ein eigenes Geschöpf,“ murmelte er im Weiterreiten. „Schön, sehr selbständig und

Karl wollte jetzt, in den Sommerferien, zu Hause sein, dann aber nach Deutschland gehen, um sich der Musik zu widmen. Obgleich er sich daran gewöhnt hatte, unter Ragnis Augen zu denken und zu leben, im Kampf mit ihr, im Gehorsam gegen sie, und immer voll Anbetung für sie, so freute er sich doch darauf, selbständig zu werden. Die Trennung würde keine Schwierigkeiten machen.

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