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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Das Mädchen erweckte aber auch noch außerdem seine Neugierde, was sie dort eigentlich treibe, denn sie stand in dem seichten Wasser, das ihr bis über die Knie ging, vollkommen ruhig, und schlug nur manchmal mit der rechten, flachen Hand darauf, daß es weit hinausschallte. Auf solche Art konnte sie doch keine Fische fangen.
Doch es gibt jemand, der gern mit den Füßen im Wasser steht, wenn nur sein Körper und Kopf in der Luft sind. Das ist das Schilf, und nirgends gedeiht es besser als an den langgestreckten, seichten Ufern des Tåkern und rings um die kleinen Sumpfholme herum. Ja, es gedeiht da so ausgezeichnet, daß es mehr als mannshoch wird und so dicht wächst, daß sich ein Boot mit knapper Not hindurchzwängen kann.
Alles ist nicht Gold, was gleißet, Und was glühend dir erschien, Sich als faules Holz erweiset, Nahest du dem Wunder kühn. Und das eben macht den Weisen, Daß er in dem Sonnenlicht Kann die Mitternacht beweisen, In dem Leichten das Gewicht. Daß selbst in des Lichtes Leichte Er die Wucht, die niederzieht, In dem Abgrund auch das Seichte, In dem Seichten Abgrund sieht.
Wer in einer Masse, die vorwärts drängt, stehenbleibt, leistet so gut Widerstand, als trät' er ihr entgegen: er wird zertreten. Wir werden das Schiff der Revolution nicht auf den seichten Berechnungen und den Schlammbänken dieser Leute stranden lassen; wir müssen die Hand abhauen, die es zu halten wagt und wenn er es mit den Zähnen packte!
An jenen Ufern oder in der Nähe derselben, wo große Tiefen herrschten und steile, ruhige Wände standen, an denen bei Regengüssen höchstens schmale Bänder oder seichte Wasserflächen niederrieseln, war ebenfalls keine Veränderung. Aber an seichten Stellen bei flacheren Ufern, wo der Regen Gerölle und andere Dinge einführt, fanden sich schon Veränderungen vor.
Die Kibitka konnte den Fluß an einer seichten Stelle ohne viel Beschwerde passiren und gelangte wieder auf die Straße, auf welcher nun, zwischen Jeniseï und einem seiner größten Zuflüsse, der Angara, die Irkutsk selbst berührt, wenigstens bezüglich der Wasserläufe, ein ernsthaftes Hinderniß nicht mehr zu gewärtigen war, wenn nicht vielleicht die Dinka noch ein solches bot.
Das war die erste Nacht, aber man gewöhnte sich an derartige Unannehmlichkeiten, und die mächtig wirkende Sonnengluth bei Tage suchte man durch leichtere Kleidung zu dämpfen, oder es wurde an seichten Stellen ein Bad genommen, das freilich nur eine momentane Abkühlung bewirkte.
Selten beobachtete ich sie in stabilen Wohnplätzen, meist jagen sie über größere Strecken, wobei ihre Jagd in den seichten Sümpfen nach Fischen und Crustaceen, auf dem hochbegrasten Ufer nach Mäusen und Ratten und in den mit Schilf dicht bestandenen tieferen Morast- und Flußpartien nach Vögeln äußerst lohnend sein muß.
Statt aber in die Buchten einzubiegen, um nachzusehen, ob der Kühlung auf die warmen sandigen seichten Ufer zum »baden« hinauf gezogen sei, hielt er geradewegs zwischen die Kobben hindurch.
Die kleine Insel war nur durch einen schmalen, seichten Wasserarm vom Lande getrennt; bei niedrigem Wasserstand konnte man trockenen Fußes hinüberkommen. Auf dem Holm draußen regnete es ebenso heftig wie sonst überall auch. Der Junge konnte bei dem Regen, der unaufhörlich auf ihn herabfiel, nicht einschlafen. Schließlich stand er auf und wanderte auf der Insel umher.
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