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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Er war ein flinker und lebenslustiger Bursche von vier- oder fünfundzwanzig Jahren, sein junges Weib war sechzehn, und solange er dort lebte und als Schiffer ab- und anfuhr, war die Ehe ganz glücklich. Von drei Kindern, die ihm die Frau gebar, blieb indessen nur ein Sohn am Leben, der ihn auf seinen letzten Seereisen als unzertrennlicher Gefährte begleitete.
Denn auf seinen vielen und weiten Seereisen hatte er viele Weltwunder und Meerwunder gesehen, und war auch gewesen, wo die schönen grünlockigen Seejungfern so zauberisch singen, daß die Schiffer den Matrosen, damit sie nicht zu ihnen in die Tiefe springen, die Ohren voll Teer gießen und mit Wachs zukleben müssen, und war auch an das Land gekommen, wo die Diamanten und Rubinen am Strande im Sande liegen, wie bei uns die Kieselsteine, hatte aber keine aufsammeln und mitnehmen dürfen wegen der greulichen Drachen und Greifen, die sie bewachen.
Wir hatten vom Insektenstich furchtbar gelitten, aber das ungesunde Klima hatte uns nichts angehabt; wir waren, ohne umzuschlagen, über eine ganze Menge Wasserfälle und Flußdämme gekommen, welche die Stromfahrt sehr beschwerlich und oft gefährlicher machen als lange Seereisen.
Denn auf seinen vielen und weiten Seereisen hatte er viele Weltwunder und Meerwunder gesehen, und war auch gewesen, wo die schönen grünlockigen Seejungfern so zauberisch singen, daß die Schiffer den Matrosen, damit sie nicht zu ihnen in die Tiefe springen, die Ohren voll Teer gießen und mit Wachs zukleben müssen, und war auch an das Land gekommen, wo die Diamanten und Rubinen am Strande im Sande liegen, wie bei uns die Kieselsteine, hatte aber keine aufsammeln und mitnehmen dürfen wegen der greulichen Drachen und Greifen, die sie bewachen.
Es waren diese schrecklichen Seereisen, die ihn knickten. Aber als wir später hierher zogen, ja, da kamen freilich ein paar schwere Jahre, eh er ausgelitten hatte. KROLL. Die Jahre, die dann folgten waren die nicht noch schwerer für Sie? REBEKKA. Aber wie können Sie nur so reden! Ich, die Beate so innig zugetan war
In der Cajüte war wirklich nur der junge Henkel, der schon mehre Seereisen gemacht, verschont geblieben, jedenfalls der Einzige, der mit dem Capitain und den Steuerleuten am Frühstückstisch erschien und tapfer zulangte; die Anderen ließen sich unwohl melden, und nur der Herr von Hopfgarten, ein kurzer, kleiner Mann, aber sonst voll Feuer und Leben, behauptete einzig und allein keinen Appetit zu haben, sonst aber sich vollkommen wohl zu befinden.
Capitain Siebelt behielt immer recht, und da Henkel, der schon mehre Seereisen gemacht, sich nie in einen Streit mit ihm einließ, und die anderen gar Nichts davon verstanden, konnte das auch nicht anders sein.
Dann überließ er sein vom Vater ererbtes Gut, in dem er wohnte, seinen Brüdern, schloß sich er ist nämlich Portugiese dem Amerigo Vespucci an, um sich die Welt anzusehen, und war dessen ständiger Begleiter auf den drei letzten seiner vier Seereisen, die man schon hier und da gedruckt lesen kann. Von der letzten jedoch kehrte er nicht mit ihm zurück.
Ich möchte die Lissaboner Reise nur unterlassen, indem sämtliche Großsche Erben unter sich übereingekommen wären, jeden Prozeß und Anforderung gegen einen Mann aufzugeben, der ihrem Hause so tätig und redlich gedient und ihm so ansehnliche Summen erworben habe. So mag sich denn nun hier die Geschichte meiner Seereisen und Abenteuer schließen.
Wilhelm nahm nun wieder die Partie Shakespeares und zeigte, daß er für Insulaner geschrieben habe, für Engländer, die selbst im Hintergrunde nur Schiffe und Seereisen, die Küste von Frankreich und Kaper zu sehen gewohnt sind, und daß, was jenen etwas ganz Gewöhnliches sei, uns schon zerstreue und verwirre.
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