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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Ich lernte bei diesen Untersuchungen die Art und Weise des Vortrags verschiedener Meister und verschiedener Zeiten kennen und endlich auch würdigen, und ich fand wieder, wie es bei den Gemälden der Fall ist, daß mit geringen Ausnahmen auch diese Kunst eine schönere Vergangenheit gehabt habe, als sie eine Gegenwart habe, ja bei den Kupferstichen konnte ich dies noch genauer kennen lernen als bei Gemälden, da mein Freund alte und neue Kupferstiche hatte, während in seinem Bilderzimmer nur sehr wenige neue Bilder hingen, die Vergleichung also schwieriger war, und ich mich auf die neuen Bilder weniger erinnerte, welche ich in der Stadt gesehen hatte und welche ich auch mit anderen Augen mochte angeschaut haben.
Er war schnell im Begreifen, erfasste sogleich das Höchste, Verwickeltste, spielte gern mit der Lösung schwieriger Fragen, wandte dafür alle Mühe, alles Studium, alle Kraftanstrengung auf ... und manchmal begriff er doch die einfachste Sache nicht, die ein Kind ihm hätte auslegen können.
Er vertraute auf den Mut und die Geschicklichkeit seiner Schiffsleute; er konnte nicht ahnen, auf welche Probe die unerhörte Gewalt ozeanischer Erscheinungen sie stellen würde. Es war gerade in der Mitte des Sommers und der Strom in seiner größten Füllung, die niedrigen Ufergegenden zum Teil überschwemmt, die Fahrt um so schwieriger.
Alle von ihnen abwärts gehenden Linien, die er in dem Buche verzeichnet fand und in den Ländern erforschte, reichten nicht in die Gegenwart. Ihr Erlöschen war amtlich belegt. Er ging eine Stufe höher, die Sache wurde immer schwieriger.
Während die Väter sorgenvoll den Erfolg der Wallfahrt erwarteten, hatte der Chevalier La Perouse scharfe Schlachten in seiner Brust geschlagen; denn die Leidenschaft für die Kurfürstin, die ihn ergriffen hatte, nahm täglich zu und war um so schwieriger zu bekämpfen, als sein Amt ihn in ihrer Nähe hielt.
Und nun ging dieser eine Reihe mehr oder minder schwieriger Sprünge durch, und jedesmal, wenn er aus dem Wasser stieg, stand Felder bereits auf dem Brett und machte den Sprung nach, einen nach dem andern. Das Erstaunen wurde immer größer und die meisten wollten gar nicht glauben, was sie sahen.
Durch die Behandlung einiger schwieriger Fälle konnte ich mir nach einiger Zeit das verlorene Terrain zurückerobern und so war es mir möglich, K. sein Darlehen zurückzuzahlen, der bald nach unserer Rückreise Dutoitspan verließ, um sich in der Colonie niederzulassen.
Wir hatten indess keine angenehme Nacht im Intidjo-Thale, schwarze Wolken hatten sich im Südosten um den colossalen Oger-Berg zusammengezogen und zögerten auch nicht sich über uns zu entladen. Obgleich wir am folgenden Tage nicht so weit zu marschiren hatten, so war der Weg doch ungleich schwieriger und an Reiten fast gar nicht zu denken.
So die Wege, die Alexander zu nehmen hatte, um Persepolis und Pasargadai zu erreichen; die Jahreszeit war nichts weniger als günstig, es mußte schon tiefer Schnee in den Bergen liegen, es mußten die bei der Seltenheit der Ortschaften häufigen Biwaks und die kalten Nächte den an sich schon beschwerlichen Zug noch schwieriger machen; es kam dazu, daß man Widerstand von seiten der Uxier und noch mehr von seiten des Ariobarzanes, der sich mit bedeutender Truppenmacht in den höheren Pässen verschanzt hatte, erwarten konnte.
Er verzichtete auf alles, was ihm lieb und unentbehrlich gewesen war und ging den Weg, den er sich selber bahnen mußte, und der umso schwieriger und mühevoller war, als es ein bestimmtes Ziel auf ihm nicht gab. Man mußte sehen, wohin man kam. Was er unter »wirklich leben« verstand, das vermochte er weder damals noch später befriedigend zu erklären.
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