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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Gestern abend beispielsweise hat Schweitzer bei seiner Ankunft einen wahren Triumphzug durch Elberfeld-Barmen gehabt.

Ein anderer Redner meinte: Nach seinen eigenen Angaben sei Tölcke ein weit schlimmerer Verräter als Schweitzer. Ein dritter Redner äußerte: „Er bemerke die Anwesenheit Doktor Schweitzers und frage an, ob auch Nichtmitglieder anwesend sein dürfen. Könne sich Schweitzer weder als Mitglied noch als überwachender Polizeibeamter ausweisen, so habe er ohne weiteres das Lokal zu verlassen.“

Die lebemännischen Gewohnheiten des alten, heute noch lebenden Herrn waren immer große und da legt er wohl einen anderen Maßstab anExtravaganzenals andere Menschenkinder. Auch war Schweitzer, als er zu Lindau in Beziehungen trat, bereits krank und hatte geheiratet, zwei Umstände, die Extravaganzen erschwerten.

So kam es, daß die Nachricht von seinem Tode jene kalt und gleichgültig ließ, die im anderen Falle ihn bis zur letzten Stunde als ihren Führer anerkannt und seinem Andenken alle Ehren erwiesen haben würden. Jean Baptist v. Schweitzer wurde am 12. Juli 1834 zu Frankfurt am Main geboren.

Daß Schweitzer nach alledem, was ich hier an Tatsachen zusammengestellt habe, im Dienste Bismarcks stand, kann nicht dem geringsten Zweifel mehr unterliegen. Daß man die Summen nicht kennt, die er für seine Rolle bezog, beweist nichts.

Nachdem Schweitzer das Spiel verloren geben mußte, glaubte er auf einmal seinen Anhängern empfehlen zu sollen, was er, solange er im Besitz seiner Stellung war, aus Leibeskräften verhindert hatte. In einem Flugblatt, betitelt: „An meine persönlichen Freunde im Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein“, das er unter dem 2.

Diesem Gedanken hatte er auch schon wiederholt vor dem 3. Juni imSozialdemokratAusdruck gegeben, wie denn in der Tat die Wirren im Verein, an denen Schweitzer sein vollgerüttelt Maß der Schuld trug, bis in das Jahr 1867 hinein denselben in Zerrüttung hielten.

Die Braunschweiger Mitglieder beantragten durch Fritzsche, der den Antrag im Einverständnis mit Schweitzer angeregt hatte und auch Brackes Zustimmung fand, auf der Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins zu Hamburg am 25. August 1868: Die Generalversammlung erklärt: 1.

Schweitzer suchte also wieder einmal den Standpunkt vergessen zu machen, den er in Militärfragen vorher wiederholt eingenommen hatte. Nebenbei bemerkt: In der sächsischen Zweiten Kammer wurde um jene Zeit ein Abrüstungsantrag mit 55 gegen 21 Stimmen angenommen. Auf dem am 9.

Wie er in seiner Danksagung glaubte hervorheben zu müssen, waren es die konservativen Arbeiter, die in richtiger Erkenntnis der Sachlage dem Arbeiterkandidaten ihre Stimme gegeben hätten. Inwieweit das richtig war, zeigt die später bekannt gewordene Tatsache, daß der Führer der Konservativen, Herr v. Kusserow, Schweitzer für seine Wahl 400 Taler eingehändigt hatte.

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