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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Aber vielleicht würde sie heute noch selbst einem Menschen begegnen. Voll Unternehmungslust und Frohsinn ließ sie ihre blanken Augen über das weite bunte Land schweifen, das sich unter ihr in seiner sommerlichen Pracht ausbreitete. Sie kam an einem großen Garten vorüber, in dem es von tausend Farben leuchtete.

KAISER: Erst sah ich einen Arm erhoben, Jetzt seh' ich schon ein Dutzend toben; Naturgemäß geschieht es nicht. FAUST: Vernahmst du nichts von Nebelstreifen, Die auf Siziliens Küsten schweifen?

Durch den tiefen Schnee, der sich dicht an die mächtigen Stämme schmiegte, war nun ein schmaler Pfad gebahnt, auf dem Orla einherschritt. Links sah man in verschneite, zu Villen gehörige Gärten, rechts konnte das Auge weiter schweifen über die weißen Dächer der Stadt, über Felder und Wiesen bis zu den Umrissen einer fernen Hügelkette.

Doch es war ein liebend Schweifen, Denn sie suchte, was sie floh, Floh ihn, um ihn zu ergreifen, Und ward ihrer Sorge froh. War sie endlich ihm entronnen, In der Rosen Labyrinth, Das der Kuppel Fenstersonnen Wie mit einem Netz umspinnt, Wo die süß gefangnen Strahlen Offner Rosen Busen wiegt Und das Licht, des Duftes Schalen, Wie ein Schmetterling umfliegt,

Als er aber dann, wie neugierig, sich nach den anderen Tischen umsah und seine Augen ebenfalls scheinbar gleichgültig über den ihren schweifen ließ, sah er, wie sie sich zur Seite gewandt hatte, da ihr Begleiter mit ihr sprach und sie sich ihm zuwenden mußte, um zu antworten.

Das Meer mit den Schiffen unter Le Havre wird ihn erlösend, wird Befreiung gewesen sein. Sein Zirkel kreist nicht gerade die Senkrechte einer Zeit ab, und um Polhöhe zu schweifen war in Wirklichkeit nicht lange seine Mission.

Und wie Lächeln durchglänzt es die Luft ringsum Von guten Blicken ... ich seh' mich um... Sind's Erinnrungen, die nach mir zielen? Dies Sterngespinst, dies Filigran Ob sich wohl ein Geist drin bergen kann? Ich fühl's nach mir tasten und greifen... Du feine Birke, du Luft so rein, Du muntrer Schnee, wer haucht euch ein Sein Wesen, wer sammelt im Schweifen

Da wurde ihm plötzlich das Herz schwer, Wehmuth überfiel ihn und bittre Reue; zum ersten Male kam ihm der Gedanke, er habe unrecht gethan ohne Wissen und Willen der Eltern von zu Hause fortzulaufen, die Seinigen zu verlassen, und wie ein Landstreicher umher zu schweifen. »Wenn ich hier unter wilden Thieren umkommeschluchzte er »so wird mir der gebührende Lohn für meinen Leichtsinn.

Dazu muß man die Zweige der Büsche auseinandergebogen haben, oder seine Blicke zwischen den Brombeerranken hindurch in die hohen Gräser und über das dichte Moos schweifen lassen.

Das gilt vor allem von Augusta, der späteren deutschen Kaiserin, der sich Jenny mit jener treuesten Freundschaft verbunden fühlte, von der es heißt: Laß adlermutig deine Liebe schweifen Bis dicht an die Unmöglichkeit heran; Kannst du des Freundes Tun nicht mehr begreifen, So fängt der Freundschaft frommer Glaube an.

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insolenz

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