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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Manchmal ergreift mich's; es ist nicht Angst, nicht Begier es ist ein inneres, unbekanntes Toben, das meine Brust zu zerreißen droht, das mir die Gurgel zupreßt! Wehe! Wehe! Und dann schweife ich umher in den furchtbaren nächtlichen Szenen dieser menschenfeindlichen Jahrszeit.

Es wird! Wenn ich empfinde, Für das Gefühl, für das Gewühl Nach Namen suche, keinen finde, Dann durch die Welt mit allen Sinnen schweife, Nach allen höchsten Worten greife, Und diese Glut, von der ich brenne, Unendlich, ewig, ewig nenne, Ist das ein teuflisch Lügenspiel? MEPHISTOPHELES: Ich hab doch recht!

Ein Kerl, der mit einem Maulesel neben uns hinab stieg, faßte sein Thier, wenn es an gefährliche Stellen kam, bei'm Schweife, um ihm einige Hülfe zu geben, wenn es gar zu steil vor sich hinunter in den Felsen hinein mußte.

Peitscht ein Thier, eine Kuh, in einem Viehkraal längere Zeit hindurch mit dem Schweife den Boden, so ist sie keine gewöhnliche Kuh mehr, sie ist »Tiba«, eine Unheilbringende, welche dem Eigenthümer Schaden, Krankheit, sogar den Tod bringen kann.

Klingt es nicht wie baarer Unsinn, wenn Heiden uns belehren wollen, das Christenthum übe keinen Einfluß auf ihr Handeln und Leben aus? Doch ich schweife bereits wieder ab. Was das Haus übel macht, soll zunächst von der Volksschule verbessert werden.

40 Die Dame hatte noch nicht Zeit und Ruh genug Gehabt, den jungen Mann genauer zu erwägen; Itzt, da sie ihn erbat die Waffen abzulegen, Itzt hätte sie sich gleich mehr Augen wünschen mögen Als Junons Pfau in seinem Schweife trug, So sehr däucht ihr der Ritter, Zug für Zug, Von Kopf zu Fuß, an Bildung und Geberden, An Großheit und an Reitz, der erste Mann auf Erden.

Daß schweife ich ein Hund im Mond durch helle Runden. Ach, ihre große Schönheit habe ich erfunden. Ich fühl mich einem roten Weibe ganz verbunden. Sie wird in einer großen fremden Stadt wohl weilen. Sie muß ihr Bett mit dicken Kavalieren teilen. Soll ich mich zu ihr flüchten, heftig zu ihr eilen? Sie kann allein mich trösten, sie versteht zu heilen.

Wann rauschet über meines Kerkers Dickicht Bläue, Wann liege ich am Meer im Sonnenbrand Und schweife aus durch Wind und Schaum ins Freie? Ich bin nur Frage und Verkommenheit, Fetzen im Wind, der um Balkone fährt. Ich bin der Einspruch im entbrannten Streit, Gewicht, das eueren Höhenflug beschwert. Wie plump, hinfällig, kalt und widerlich! O daß du Vieh dich tief im Stall verkröchest!

Der Hund stand mitten im Zimmer, heftig mit dem Schweife schlagend, den Fremden unverwandt im Auge. "Schließ ihn in den Stall, Pietro!" sagte das Mädchen halblaut. Sie stand noch immer wie erstarrt am Herde und wiederholte den Befehl, als Pietro zauderte. Denn seit langen Jahren war der nächtliche Platz des alten Tiers neben dem Herde gewesen.

Wir schritten zum Ausgang; der Hund eilte uns voran, blickte oft sich um und wedelte dann mit dem Schweife. Er führte uns den Weg an der Bahn entlang, hierauf in den Wald. Einen Augenblick war er verschwunden: es galt einen kleinen Pintscher im nahen Försterhause zu besuchen, vielleicht ihm mitzutheilen, daß Fremde angelangt seien.

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