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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Außer der Auflösung durch den Wickel ist noch eine Kraft nothwendig zum zertheilen, die angehäuften Stoffe zu zerstören, daß sie ausgeleitet werden können, wozu hauptsächlich die schwächeren oder stärkeren Gießungen taugen, die jeden Tag ein-, auch zweimal vorgenommen wurden.

Einmal antwortete er Justinus Kerner, dem ihm in manchen Punkten verwandten, nur weit schwächeren Schwaben, auf ein Gedicht, in dem derselbe sich über die Gegenwart beklagt, die mit ihren Maschinen die Poesie in der Natur vernichte, mit einem Lobe unserer Zeit, deren Erfindungen die Fabeln des Mittelalters von dämonischer Geistesherrschaft wahr machten.

Sie weiss, dass das Vergangenheit ist, was da in Stühlen und Schränken und Bildern sich erhält, und dass die engen Stuben, drei Treppen hoch, schuldlos sind an dieser fremden Vergangenheit, wie Menschen, deren Gesicht von irgend einem Vorfahr den Namen eines Gefühls geerbt hat, das sie mit ihren eigenen schwächeren Herzen gar nicht zu tragen vermöchten.

Ihm ist Liszt mit seinen weit schwächeren »symphonischen Dichtungen« nachgefolgt. Wie aus dem gleichen Marmor der eine Bildhauer bezaubernde Formen, der andere eckiges Ungeschick heraushaut, so gestaltet sich die Tonleiter unter verschiedenen Händen zur Beethovenschen Ouvertüre, oder zur Verdischen. Was unterscheidet die beiden?

Die stärksten Naturen halten den Typus fest, die schwächeren helfen ihn fortbilden. Etwas Aehnliches ergiebt sich für den einzelnen Menschen; selten ist eine Entartung, eine Verstümmelung, selbst ein Laster und überhaupt eine körperliche oder sittliche Einbusse ohne einen Vortheil auf einer anderen Seite.

Schon im Winter vorher waren die acht Ilen der Ritterschaft zu je zwei Lochen formiert, deren jeder seinen Lochagen erhielt; jetzt wurden je acht dieser Lochen zu einer Hipparchie vereint, so daß es fortan, wenn der moderne Ausdruck erlaubt ist, zwei Regimenter dieser schweren Kavallerie zu acht immerhin schwächeren Schwadronen gab.

Das andere Gedicht find' ich ja drollig, aber ... das ewige Duellieren! Er that's gewöhnlich für einen andern. Er ergriff stets Partei für den Schwächeren. Nun, lass jeden für seine Person sich duellieren, wenn man es nun durchaus will! Ich für mich glaube, dass selten ein Duell nötig ist.

Und so zog auf dem staubigen Weg der drängende Zug fort, Ordnungslos und verwirrt. Mit schwächeren Tieren der eine Wünschte langsam zu fahren, ein andrer emsig zu eilen.

Der »Kampf ums Dasein«, in welchem es der Stärkere ist, welcher siegt, zeigt sich im vollsten Maasse; die erstarkten Raçen breiten sich aus, gewaltsam und zum Unterschied von der unvernünftigen Natur mit Lust und ohne Bedürfniss zerstörend, und ihnen erliegen die schwächeren.

Denn wer die Städte gesehen, die großen und reinlichen, ruht nicht. Nicht anders ist die versetzte Wortfolge bei Stellen wie folgende zu erkären: Als du zu Pferden nur und Lust nur bezeigtest zum Acker. Der eine mit schwächeren Tieren Wünschte langsam zu fahren, der andere emsig zu eilen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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