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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Und dann dagegen hier die rothen Schufte, was die für ein Götterleben in all ihren Bequemlichkeiten führen; nicht rühren thun sie die faulen Knochen, als vielleicht einmal auf einem Brotfrucht- oder Cocosnußbaum zu steigen, oder einen Fisch mit der Holzharpune aus dem seichten Wasser zu holen, die kleine Insel ist zum Überlaufen voll von hübschen Mädchen und man kann den ganzen Tag in Hemdsärmeln gehn.

Aber Schmeichelworte wie Schufte, Verräter, Lumpe, euch sollte man die Knochen im Leibe zerschlagen usw., bekamen wir bei dem Gange durch das lebende Spalier in Menge zu hören. Auch machte einer der Anwesenden den Versuch, mich beim Heruntersteigen vom Podium durch einen Stoß in die Kniekehle zu Fall zu bringen.

Gestehen =durfte= er ja nicht was er gethan, er wäre gebrandmarkt gewesen auf Lebenszeit, wenn man ihm wirklich das Leben geschenkt hätte, und die Kameraden »Ei, zum Teufelzischte er dabei zwischen den zusammengebissenen Zähnen durch; »kröche ich jetzt zu Kreuz, die Schufte ließen keinen guten Faden an mir, so lang sie mich hätten.

Was glaubst du eigentlich?... Jahr um Jahr schufte ich mich ab und glaube die ganze Zeit, du werdest einmal das Geschäft übernehmen, und nun kommst du mir mit solchen Geschichten ... Maturität!... Und nachher? Studieren wirst du ja auch wohl wollen? Auf was hat sich denn die Neigung des gnädigen Herrn gerichtet? Weiß er das vielleicht

Wallop setzte sich nieder, und jetzt machte Baxter einen Versuch, sich zu vertheidigen, aber der Oberrichter ließ durch einen Strom von schmutzigen und schmähenden Worten, vermischt mit Citaten aus Hudibras, keine vernünftige Vorstellung aufkommen. „Mylord“, sagte der Greis, „die Dissenters haben mir den Vorwurf gemacht, daß ich mit Achtung von den Bischöfen gesprochen.“ „Was?“ schrie der Richter, „Baxter für die Bischöfe? das ist in der That ein köstlicher Einfall! ich verstehe, was Ihr unter Bischöfen versteht, Schufte, wie Ihr selbst, Kidderminster-Bischöfe, revolutionäre, schnüffelnde Presbyterianer!“ Noch einmal bemühte sich Baxter, zu Worte zu kommen, und wiederum schrie Jeffreys. „Richard, Richard, glaubst Du, wir werden Dir erlauben den Hof zu vergiften?

Ich habe ihm zugeredet und vernünftig auf ihn eingesprochen, nehmen Sie doch, Bester, die fünftausend, nehmen Sie sie nur, und dann können Sie ihnen ja den Rücken kehren und ausspeien, wenn Sie wollen, denn fünftausend das ist doch Geld! Aber nein, er sagt, sie werden auch sieben geben, die Schufte. Solch ein Schlaukopf ist er, wirklich!

Ihr seid schöne Canaillen! hätte ich nur =Einen= von meinen weißen Leuten hier an Land, ein ganzes Schock dieser braunen Schufte wäre mir nicht zu nahe gekommen

Offizierkorps, Diplomatie, Landräte, die adeligen Beamtenalles Schufte, Schufte in den Augen des Liberalismus! Nur die paar, die zur gleichen politischen Fahne schwören, der Stauffenberg und Saucken-Tarputschen und Forckenbeck und wie sie sonst noch heißen mögen, – das sind leuchtende Ehrenmänner!

Das Vaterland liegt uns noch Allen in den Gliedern, und wird darin liegen, so lange wir einen Tropfen menschlichen Blutes in uns laufen haben, und nicht solche erbärmliche nichtsnutzige Schwachköpfe ja ich möchte fast sagen, Schufte geworden sind wie jenes Gesindel, das, ohne irgend eine Vergangenheit, ohne ein Gefühl von Liebe oder Dankbarkeit sich schämt Deutsche zu sein.

»Verfluchtfuhr Mozart auf, so daß der andere erschrak und sich umsah, ob man nicht horche. »Und da ist niemand, der ein Wort nach dem Recht darein spräche? den Herren eine Faust vorhielte? Die Schufte, die! Wart nur, man kriegt euch noch beim WickelDer Klempner saß wie auf Kohlen. Er suchte das Gesagte auf eine ungeschickte Art zu mildern; beinahe nahm er es völlig zurück.

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