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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Was sagst du, Owassaer, du bist ja solch ein Schriftgelehrter, daß du gleich hörst, wenn ich mit meinen Predigten wieder von vorne anfange. Ein leises Lächeln ging durch den Haufen, und die Bedenken waren zur Hälfte gehoben. – Wir haben übrigens in acht Tagen wieder Sonntag; dann kommt und bringt eure Weiber mit; ich verspreche, euch dann die Köpfe zu waschen, daß es für ein Vierteljahr vorhält.
Der dritte Agha, ein gewisser Si-Mohammed-Chodja, ein geborener Tunesier, weiss wohl selbst nicht, wie er zum Militärstande gekommen ist, er ist von Haus aus Thaleb, d.h. Schriftgelehrter.
Im Uebrigen schienen sie ohne Fanatismus zu sein, selbst eine Sauya der Snussi hatte sich in Tolmetta noch nicht ein Mal etabliren können, hauptsächlich wohl, weil die Agail, als Marabutin, sich für besser hielten, als Snussi, der blosser Schriftgelehrter gewesen war.
War am andern Morgen ein Doctor oder Schriftgelehrter durch Trunkenheit oder Katzenjammer unfähig, sich irgend wie vernünftig mit Almosen bringenden Leuten aus dem Gebirge und der fernen Umgegend zu unterhalten, so wuchs sein Ruf, man glaubte, er habe sich durch Nachtwachen derart in einen überreizten und heiligen Zustand versetzt, dass er dem gewöhnlichen Erdenleben entrückt sei.
Diese beiden Günstlinge, Ibrahim und Ali, die den ganzen Tag nicht von der Seite des Grossscherifs wichen, waren Ssalami , d.h. jüdische Renegaten! Der eine, aus Fes gebürtig, war Schriftgelehrter, und aus freiem Antrieb übergetreten, Ali aber, aus Uesan gebürtig, war, wegen Diebstahls verfolgt, in die Sauya geflüchtet, und hatte sich dann, um der Strafe zu entgehen, mohammedanisirt.
Und den fabelhaften Schauern Jener seligen Geheimwelt, Jener großen Offenbarung, Die wir nennen Poesie. Auch die Kunst der Poesie, Heitres Wissen, holdes Können, Welches wir die Dichtkunst heißen, Tat sich auf dem Sinn des Knaben. Und Jehuda ben Halevy Ward nicht bloß ein Schriftgelehrter, Sondern auch der Dichtkunst Meister, Sondern auch ein großer Dichter.
Der Bräutigam selbst, ein junger hübscher Mann von etwa 25 Jahren vom Stamme der Ait-Ischar, sass in einem neuen Gewande, schweigend auf einer Erhöhung. Mit Ausnahme einiger Redensarten verstand Niemand Arabisch, selbst ihr Schriftgelehrter sprach die Religions- und Schriftsprache nur sehr mangelhaft. Es war daher sehr schwer für mich, mich mit ihnen näher einzulassen.
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