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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Diese Kolonisten gehoerten, im grossen und ganzen genommen, einem griechischen Stamm an, der an seinem eigentuemlichen, dem dorischen naechst verwandten Dialekt sowie nicht minder, anstatt des sonst allgemein in Gebrauch gekommenen juengeren Alphabets, lange Zeit an der altnationalen hellenischen Schreibweise festhielt, und der seine besondere Nationalitaet den Barbaren wie den andern Griechen gegenueber in einer festen buendischen Verfassung bewahrte.

Zelis und Zilis genannt, wird von einigen Schriftstellern, darunter Hemsö, Höst und Barth, Asila genannt. Wenn nun aber auch die Herleitung des Namens von Zilis unzweifelhaft ist, so ist heute doch nur die Schreibweise mit einem r die einzig richtige, und ist es wohl seit Jahrhunderten gewesen, da Leo, Marmol, Lempriere, Jackson und die meisten Schriftsteller so schrieben.

Wir hatten als Buben unser Vergnügen an der Schilderei gehabt, da in einer mangelhaften Schreibweise mit vielen orthographischen Fehlern den Vorübergehenden empfohlen wurde, für die Seele des Ertrunkenen, der ein Müller gewesen war, zu beten, und der Maler gleich zur Unterstützung seiner Ermahnung einige weiß gekleidete Müllerskinder in engen Kamisölchen und mit andächtig aufgehobenen Händen auf dem Bilde angebracht hatte.

Als Mohammedaner huldigen sie dem malekitischen Ritus, und in der Sprache haben sie, unter sich Berberisch sprechend, im Arabischen fast ganz den ägyptischen Dialect, im Schreiben jedoch halten sie sich an der maghrebinischen Schreibweise. Religiöse Innungen sind drei vertreten: Snussi, Madani und Abd Salamin von Mesurata. Die Snussi, die jüngstentstandenen, sind am zahlreichsten.

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