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Einen Trank, ich weiß es, bereitest du Der mit sanfter, schmeichelnder Betäubung Die Sinn' entbindet ihres Diener-Amts Und ihren Herrn zum Sklaven macht des Schlafs. Geh hin und hole mir von jenem Trank! Medea. Wozu? Aietes. Geh, sag' ich, hin und hol' ihn mir! Dann komm zurück. Ich will sie zähmen diese Stolzen! Aietes

Einen Trank, ich weiß es, bereitest du Der mit sanfter, schmeichelnder Betäubung Die Sinn' entbindet ihres Diener-Amts Und ihren Herrn zum Sklaven macht des Schlafs. Geh hin und hole mir von jenem Trank! Medea. Wozu? Aietes. Geh, sag' ich, hin und hol' ihn mir! Dann komm zurück. Ich will sie zähmen diese Stolzen! Aietes

Diese Mode war grausam für jene Frauen, deren Wuchs irgendeinen Fehler hatte. Martial warf flüchtige Blicke auf den Busen und wurde entzückt durch die Vollendung der himmlischen Formen der Gräfin. Er war trunken vor Liebe und Hoffnung. "Sie haben heute abend noch nicht ein einziges Mal getanzt?" fragte er mit sanfter und schmeichelnder Stimme; "hoffentlich ist dies nicht die Schuld der Herren."

Er überredet mich, ich weiss nicht wie?, er betupft mich innewendig mit schmeichelnder Hand, er zwingt mich. Ja, er zwingt mich, dass meine Seele sich ausstreckt: wie sie mir lang und müde wird, meine wunderliche Seele! Kam ihr eines siebenten Tages Abend gerade am Mittage? Wandelte sie zu lange schon selig zwischen guten und reifen Dingen?

Was möge das wohl für ein Kater sein, der für diesen feisten und glatten Faulenzer die Arbeit tue? Dies Gerede und Gemunkel hatte sich freilich erst draußen herumgetrieben; dann kam es auch in Trinens Haus und zu Trinens Leuten, und ihnen fing an, bei ihr ungeheuer zu werden. Wenn sie mit schmeichelnder Stimme Mieskaterchen! Mies Mieskaterchen! Martinichen!

Die Spröden selbst sind von dieser Schwachheit nicht ausgenommen. Wozu haben wir nötig, daß uns ein Liebhaber sagt, daß wir reizend sind? Wir wollen es aus den Würkungen sehen, die wir auf ihn machen. Je weiser er ist, desto schmeichelnder ist es für unsre Eitelkeit, wenn wir ihn aus seiner Fassung setzen können.

Bitte mich nicht!« »Ehrlossagte sie mit schmeichelnder Stimme. »Wie kannst du so etwas sagen? Du würdest ja nicht hier bleiben, weil du feig wärest, sondern weil ich dich so liebe, daß ich dich nicht ziehen lassen kannUnd sie lächelte und sie bat, Leutnant Ugo aber war unerschütterlich. Da fing sie von etwas anderm an. Wenn es nun zur Schlacht käme und die Schwarzen zu schießen begännen?