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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Alle, die das Wasser schmeckten, rühmten es einstimmig und die klugen Doctoren erklärten, es sei der Gesundheit sehr zuträglich. Da nun der Brunnenmeister sein Versprechen erfüllt hatte, wurde ihm die für das Auffinden von Wasser ausgesetzte Belohnung unweigerlich ausgezahlt und überdies folgten ihm die Dankes- und Segenswünsche der Bewohner nach.

Erst dann kamen noch einige der süßduftenden Beeren in den Mund und schmeckten herrlich nach der harten Arbeit. Vorher hätten sie aber dem Trini gar nicht geschmeckt, denn es war ihm, als gehörten sie alle der Großmutter, bis keine einzige Beere mehr in den Kratten hineinging. Das Trini strengte sich sehr an, für seine liebe Großmutter auch etwas zu tun.

Im Hof drunten pickten Hühner und flatterten auf den Tisch vor der Laube. „Dort wollen wir frühstücken!“ Sie gingen hinab. Wie herrlich warm! Aus der Scheuer duftete es köstlich nach Heu. Kaffee und Brot schmeckten ihnen frischer als sonst. So frei war einem um das Herz, das ganze Leben stand offen. Stundenweit wollten sie gehen; der Wirt mußte die Straßen und Dörfer nennen.

Zuerst reichte man uns sehr unschuldigen djakan und dann Klebreis mit Schweinefleisch, die beide trefflich schmeckten. Zum Essen hatten wieder teilweise alle Häuser beigetragen, aber diesmal traten die Frauen von hinten in die amin aja ein, so dass wir uns mit ihrer Betrachtung nicht die Zeit kürzen konnten.

Nach drei Wochen war diese Kranke körperlich vollständig gesund. Die Kraftsuppe konnte sie recht gut essen; auch andere Speisen, die sie sonst nicht essen konnte, schmeckten ihr gut. Die Kraft hatte außerordentlich gewonnen, und besonders war die Naturwärme sehr vermehrt und somit Alles vorhanden, um wieder vollständig gesund zu werden.

Und die Kerle ersoffen, wie sie das Wasser schmeckten; und was wir Holländer waren, gerad hinten drein. Uns, die wir beidlebig sind, ward erst wohl im Wasser, wie den Fröschen; und immer die Feinde im Fluß zusammengehauen, weggeschossen wie die Enten. Was nun noch durchbrach, schlugen euch auf der Flucht die Bauerweiber mit Hacken und Mistgabeln tot.

»Was kann es schaden«, setzte er sein Selbstgespräch fort, »wenn ich nur davon nippe und einige Tropfen genieße! Das macht noch lange nicht betrunken. Nur vorsichtig muß ich sein und darf nicht zu viel trinkenZögernd ging er wieder zurück und näherte sich der Schüssel; dann schlürfte er einige Tropfen, die ihm recht gut schmeckten.

Auf dem Tische stand, zwischen zwei Vasen mit Astern und Purpur-Laub, eine längliche Schale, in der große reife Birnen in einem Kranz schwerer Trauben lagen. Justus Richter zupfte von Zeit zu Zeit eine Beere ab, schob sie in den Mund und gab durch Emporziehen der Brauen zu verstehen, daß sie ihm schmeckten.

Wort des Tages

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