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Aktualisiert: 6. Juni 2025


In Körben tragen Frauen Eingeweide, Ein ekelhafter Zug voll Schmutz und Räude, Kommen sie aus der Dämmerung hervor. Und ein Kanal speit plötzlich feistes Blut Vom Schlachthaus in den stillen Fluß hinunter. Die Föhne färben karge Stauden bunter Und langsam kriecht die Röte durch die Flut. Ein Flüstern, das in trübem Schlaf ertrinkt.

Ein Brauhaus, Backhaus, Schlachthaus, Schmiede, Mühle, Küche und Keller waren noch da, worin die verschiedenen Klosterhandwerker hausten und hantierten; auf dem Thorhaus saß der Thorwärter Thalheym. EinHellenheyszerhatte die Oefen zu besorgen.

Engelhart lief hinunter gegen den Markt, das Wasser der Pfützen spritzte unter seinen Stiefeln auf, sein Gewand war mit Kot bedeckt, die Schritte hallten von den Häusermauern zurück, das anfängliche Lustgefühl der raschen Bewegung verwandelte sich in Angst, die Angst wuchs und versperrte seine Kehle, er lief blindlings, ohne zu wissen wohin, der andre ihm nach, endlich kamen sie in die abschüssigen Straßen der Altstadt, Wasser und Wassergeplätscher machten ein Ende, dort unten war alles überschwemmt, weit über den Schießanger und das neue Schlachthaus hinaus, und wo sie standen, bespülte die Flut schon die Torstufen der Häuser.

Bereits war alles Getreide, das noch auf dem Halm stand, niedergetreten oder niedergeritten. Die eingeernteten Garben wurden aus den Scheunen gerissen, alles Vieh der Einwohner aus den Ställen in die Kirche getrieben, die zum Schlachthaus diente.

Beim Vierröhrenbrunnen trat die Kriechende Schlange auf ihn zu. ,,Weil ich im Schlachthaus A . . . A . . . A . . . Auge g'sagt hab, brauchst no lang nit zornig zu sein." ,,Du darfst mir nachmachen, soviel du willst", sagte Oldshatterhand und lächelte ruhig die Kriechende Schlange an.

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zähneklappernd

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