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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Es mußte alles seine Ordnung haben. Und dann ging er wirklich, zufrieden und glücklich, und Hellstern machte sich wieder, noch immer schimpfend, schnaufend und stöhnend, an seine Arbeit. Der Schlitten sauste über die Schneebahn. Mancher im Dorfe, der zufällig am Fenster stand, schaute ihm mit ähnlichem Lächeln wie August nach.
Häufiger als jemals, auch in dem Traumtreiben, tauchte die Gestalt des Vaters auf, niemals wohlwollend, sondern ärgerlich, mürrisch, schimpfend, unzufrieden und hart; Engelhart aber nahm eine vorwurfsvolle, ja fast frohlockende Haltung an, als wolle er sagen: So weit hast du es kommen lassen.
Das hast du gemacht mit deinen Dummheiten!" fuhr sie den inzwischen erwachten, auf dem Bettrand sitzenden Johann an und warf ihm das Schreiben Hochvogels him. Der blickte stumpfsinnig zu ihr auf und sagte kein Wort. Dies erregte sie nur noch mehr. Sie stampfte schimpfend aus dem Schlafzimmer und rannte zur Rienken hinunter. Die Wirtin empfing sie sehr kühl.
Von weitem her sah ich den Armesünderkarren durch den braunen herbstlichen Wohlgeruch der Heide stolpern, auf dem sie saß in ihrem schwarzsamtenen Kleide, den Papageien an einem silbernen Kettlein haltend, der, von dem Anblick der weiten hohen Welt und der unübersehbaren Menschenmenge betäubt, bald in sich zusammensank als ein erlöschendes Flämmchen, bald mit gesträubten Federn, heftig kreischend und schimpfend, auf dem Arme seiner Herrin auf und ab lief.
Plötzlich schlüpfte die Kriechende Schlange unterm Kanapee vor und deutete boshaft auf die beiden. Seine Mutter und ihr Liebhaber fuhren wüst schimpfend in die Höhe. Die Kriechende Schlange stürzte in die Küche, die Räuber durch den Garten davon. Am Morgen zogen ein paar Sandschöpfer den kleinen Wirt tot aus dem Main. Das nasse Hundefell hielten die Hände des Toten fest umklammert.
Der Stein ist im Rollen, das Unglück nimmt seinen Lauf!“ „So steht Ihr um in der Stunde der größten Gefahr? Das sollt Ihr büßen, Pfleger! Gehen wir zu Grund, Ihr müßt mit! Aber erst sollen die Teufeln Pinzgauer Fäuste kennen lernen!“ Und weg schritt Rieder, der sonst besonnene Mann, schimpfend und fluchend.
Ihr Schwatzen wurde allmählich zum Gekreisch, ihre Gebärden machten, je lebhafter sie wurden, den Eindruck konvulsivischer Zuckungen; aus allen Häusern der Straße strömten sie zusammen, wie war es nur möglich, daß ihrer so viele darinnen wohnen konnten?! Angstvoll hatte ich mich in einen Torweg verkrochen, als sich neben mir eine Tür knarrend öffnete: rückwärts torkelnd, fluchend und schimpfend kam ein Mann heraus, eine Flasche als Waffe gegen seine Verfolger schwingend.
Die Leute zu foppen, ist seine Gewohnheit, daher man am besten thut, wenn man ihn trifft, stillschweigend an ihm vorbeizugehen, damit er keine Gewalt über einen bekomme. Eine Gernsbacher Frau, der er sich als Esel über einen Waldpfad legte, wollte ihn schimpfend mit dem Fuße wegstoßen; da sprang er ihr auf den Rücken und ließ sich bis an die Stadt tragen.
Der Mund war schneller im Versprechen als die Hand im Bezahlen!« Der Stumpf konnte natürlich weder schwarz noch weiß reden, aber das setzte den Verkäufer in Feuer und Flammen. »Oho! ihr Bösewichter!« rief er zornig »ich sehe, ihr seid beide Schurken!« So schimpfend schlug er auf den Stumpf los. Plötzlich stürzt der alte morsche Stumpf unter seinen wuchtigen Streichen krachend zu Boden.
Er kam schimpfend und fluchend nach Hause, aber Rudolf tröstete ihn: »Das macht nichts
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