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Aktualisiert: 27. Mai 2025


O nein! wir thaten stets als Heyden unsre Pflichten; Ihr habt Natur und Licht, Gesetze und Befehl, Und gleichwohl thut ihrs nicht, und seht darzu noch scheel. Wir merkten von Natur, daß dieß ein Schandfleck wäre, Wenn man durch Müssiggang der Tugend Glanz verlöhre. Es gab uns die Vernunft die gute Meinung ein: Es müsse jederman zum Fleiß geschaffen seyn.

Gustav sah alles scheel an, wünschte die Stuga fort, hielt Carlsson für eine Wespe, die ihr Nest unter dem Dachstuhl baute; die hätte er gern verscheucht, ehe sie Eier legen und sich vielleicht mit ihrer Brut festsetzen konnte. Er hatte aber nicht die Kraft, sie fortzubringen; darum blieb sie sitzen. Die Alte war kränklich und ließ alles gehen, wie es ging.

Schreibt aber ein Poet, wie sich die Welt verschlimmert, Und wie das Laster wächst, so sieht man scheel darzu, Und läßt aus tollen Neid dem Dichter keine Ruh Ob Orthodoxen schon sich auf den Schau=Platz stellen, Und durch den scharfen Kiel die Feinde glücklich fällen, Wie mancher Philosoph, wie mancher Moralist, In dem ein reines Feuer, Verstand und Weißheit ist, Hat von der Sitten=Kunst satyrisch gnug geschrieben, Und dennoch sind sie stets in Ruh und Fried geblieben.

Ja, der liebe Gott hat mir ein Eheweib beschieden; aber meine Dorothe denkt wie ich: »Brich den Hungrigen dein Brod, und die, so im Elend sind, führe in dein HausSie wird weder scheel sehen, noch maulen, wenn ihr herein kommt. Auch seid ihr nicht der erste Fremde, der ein Obdach bei uns sucht; unser Dörfchen hat kein Wirthshaus

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