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Nun erfuhr er durch seine Leute von der Beziehung Aldobrandinis zur Sängerin Brocchi, der schamlosen Straflosigkeit des Kardinals und daß der Papst von den Schandtaten seines Neffen nichts wisse.

B. einmal ihrer Entrüstung über die sich wiederholenden schamlosen Vergewaltigungen ihres Schützlings, der armen Lahmen, lebhaften Ausdruck gab und man ihr sagte: "Und diesen Leuten, die Du so verdammst, glaubst Du eine höhere Kultur zuführen zu können? Verlangst für diese gemeine Bande alle möglichen Arbeits- und Lebenserleichterungen?

Von dem Augenblicke ihrer Wiedereröffnung an wurden die Theater Pflanzstätten des Lasters, und das Übel griff immer weiter um sich. Die Unsittlichkeit der Darstellungen verscheuchte bald die anständigen Leute, und die Frivolen und Schamlosen, welche zurückblieben, verlangten mit jedem Jahre stärkere Reizmittel.

Ludwig bewies dem Hause der Gemeinen mit Hilfe Ralphs von Montague, eines unredlichen, schamlosen Menschen, der als Gesandter in Frankreich gewesen war, daß der Schatzmeister bei einem Geldgesuche sich betheiligt, welches der Hof von Whitehall an den von Versailles gerichtet.

Sie versuchte, sich den Knaben in den Situationen vorzustellen, die der von ihr im Innersten beargwöhnte Mensch teils geschildert, teils hatte ahnen lassen. Es war nicht möglich. Im ziellosen Spähen schauderte sie schon. Die Welt wurde Kloake. Den Knaben: ihren Knaben; Dietrich. Dietrich ohne Scham. Oder nur Opfer von Schamlosen.

Unsere Geringschätzung gründet sich auf den fremdartigen Charakter selbst jener Träume, die nicht verworren und unsinnig sind, und auf die evidente Absurdität und Sinnlosigkeit anderer Träume; unsere Abweisung beruft sich auf die ungehemmt schamlosen und unmoralischen Strebungen, die in manchen Träumen offen zu Tage treten.

Wie er den Griff in der Hand hatte, hörte er Unrat sagen: »Freilich nun wohl. Sie haben eine unglückliche Liebe zu der Künstlerin Fröhlich, welche sich jedoch entschlossen hat, Ihrer zu entraten, und darum auch dem in jenem schamlosen Gedicht von Ihnen geäußerten Wunsche nicht entsprochen hat. Sie sitzen nun nicht bei der Künstlerin Fröhlich im Kabuff, Lohmann.

Er zog die Folge daraus: Daß alles, was man von den Göttern sagte, Erfindungen schlauer Köpfe wären, womit sie Weiber und leichtgläubige Knaben in ihr Netz zu ziehen suchten; Kurz, er wandte alles an, was eine unsittliche Leidenschaft einem schamlosen Verächter der Götter eingeben kann, um die Mühe einer so wohl ausgesonnenen und mit so vielen Maschinen aufgestützten Verführung nicht umsonst gehabt zu haben.

Nach dem Kochtopf späht er hin, schaut nach und schnüffelt und schnuppert wie der Esel, vom Karren losgeschnallt, im Hofe zum Kehrichthaufen geht und hinspäht, und nachschaut, und schnüffelt und schnuppert.... Pfui über ihn, den faulen Tagedieb, den schamlosen Bettler, den kahlen Pfaffen!"

Nehmen Sie das Bild aus Ihrem Fenster und verbrennen Sie es noch heute! Ach, verbrennen Sie nicht dies allein! Verbrennen Sie auch diese Statuetten und Büsten, deren Anblick in Sünde stürzt, verbrennen Sie diese Vasen und Zierate, diese schamlosen Wiedergeburten des Heidentums, diese üppig ausgestatteten Liebesverse!