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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Die Schöne-Gute, doppelt und dreifach ins Haus zurückgerufen, übergab mich einem verständigen, unterrichteten Manne, der mir die Merkwürdigkeiten des Gebirgs zeigen sollte. Wir gingen zusammen, bei schönstem Wetter, durch reich abwechselnde Gegenden.

Daß die Kultur auch diesen hohen Norden beleckt, davon zeugte ein Radfahrer, der uns in der Hauptstraße begegnete. Am Mittwoch, den 25. Juli, Abends 9 Uhr, lichteten wir den Anker und befanden uns nach einigen Stunden außerhalb der Scheeren, wo uns der Lotse verließ. Die Reise ging bei schönstem Wetter schnell von Statten. Bei Sundsvall wurden die Schweden ausgeschifft.

Im Hafen lagen gerade zwei Schiffe ein ausländisches und ein einheimisches. Es war gerade Mittagspause, und die Matrosen nahmen diesen Jux nur zu gern mit. Sofort war die Rauferei in schönstem Gange, Mannschaft gegen Mannschaft, Ausländer gegen Einheimische.

Hübsche Damen schauen munter Vom beteppichten Balkon, Doch die rechte ist nicht drunter Mit der rechten Lorbeerkron. Andre Leute, wenn sie springen In die Schranken, sind gesund; Doch wir Minnesänger bringen Dort schon mit die Todeswund. Und wem dort am besten dringet Liederblut aus Herzensgrund, Der ist Sieger, der erringet Bestes Lob aus schönstem Mund. Die Fensterschau

Wenn der Czaar so unerwartet und gerade in dem Augenblicke, als das Fest, welches er den Spitzen der Civil- und Militärbehörden gab, in schönstem Glanze strahlte, die Salons des Neuen Palais verließ, so kam das daher, daß sich jenseit des Ural sehr wichtige Ereignisse vorbereiteten.

Ich wünschte nämlich von dem Palasttore des Sultans an bis zum Eingang der Zimmer, die in diesem Palaste für die Prinzessin bestimmt sind, einen Teppich von schönstem Samt ausgebreitet zu haben, damit sie auf demselben gehe, wenn sie aus dem Palaste des Sultans kommt.« – »Ich komme im Augenblick wiedersprach der Geist und verschwand.

Brechet auf, und welcher Bote mir den Flug des Pfeils beschämt, wer am Tore meiner Hauptstadt mit der Nachricht von Alzindens Leben freudig mir entgegeneilt, dem lass' einen Turm ich bauen in des Reiches schönstem Teil; und was von seinen goldnen Zinnen überschaut sein gierig Auge, schenk' ich ihm als Eigentum. Einundzwanzigste Szene. Genius der Tugend tritt vor. Genius.

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