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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Aber sie lebten drüben im alten Europa, und er sah sie nie So war der Dichter allein, einsam in seinen verstiegenen Träumen. Und wie er schön war und über alles die Schönheit liebte, so musste auch alles das schön sein, was ihn umgab. Grandiose Schönheiten schuf er in seinen Träumen, die ihm ja Wirklichkeit waren; da hauste er in Landors köstlichem Landhaus oder auf dem herrlichen Gute zu Arnheim.
Aber sehen Sie nur, wie herrlich sich in der Ferne die Türme dieser Kathedrale ausnehmen!« Sie verstummte und ließ auf Arthurs Arm die Hand sinken, die sie nach der Stadt ausgestreckt hatte und beide bewunderten schweigend die Landschaft und die Schönheiten dieser harmonischen Natur.
Sie war ganz geblendet von der Pracht und dem Glanz der Morgensonne umher. Die Blätter leuchteten wie grünes Gold hoch über ihr, da wo sie selbst saß, war es noch kühl im Schatten. O du herrliche Welt, dachte die kleine Biene. Nur langsam entsann sie sich aller Erlebnisse des vergangenen Tags, aller Gefahren und aller Schönheiten, die sie gesehn hatte.
Auf dem Wege zum Seminar gab es Läden, in denen Bilder von weiblichen Schönheiten in halber oder nahezu ganzer Enthüllung ausgestellt waren.
Was Wunder, daß Alaeddin bei dem Anblick einer so seltenen Vereinigung von Schönheiten, die ihm ganz neu waren, geblendet wurde und beinahe außer sich geriet! Außer diesen Vollkommenheiten hatte die Prinzessin einen üppigen Wuchs und eine majestätische Haltung, deren Anblick allein schon die ihr gebührende Ehrfurcht einflößte.
Aber Sie könnten ja ganz leise reden, ja, wenn Sie flüstern, so wird das alles nur schöner machen ... Sie wurden in Bremen geboren?« Und diese Frage tat er beinahe tonlos, mit einem ehrfurchtsvollen und inhaltsschweren Ausdruck, als sei Bremen eine Stadt ohnegleichen, eine Stadt voller unnennbarer Abenteuer und verschwiegener Schönheiten, in der geboren zu sein eine geheimnisvolle Hoheit verleihe.
Alle die Lustigkeit, sagt er, durch die ich meine Fabeln aufgestützt habe, soll weiter nichts als eine etwanige Schadloshaltung für wesentlichere Schönheiten sein, die ich ihnen zu erteilen zu unvermögend gewesen bin. Welch Bekenntnis! In meinen Augen macht ihm dieses Bekenntnis mehr Ehre als ihm alle seine Fabeln machen! Aber wie wunderbar ward es von dem französischen Publico aufgenommen!
Um die gleiche Zeit lebte zu Ferrara eine Edeljungfrau, mit Namen Valeria. Sie galt als eine der ersten Schönheiten der Stadt, obgleich man sie nur selten zu Gesicht bekam: sie lebte sehr zurückgezogen und verließ das Haus nur um in die Kirche, und höchstens noch an großen Feiertagen auf die Promenade zu gehen.
Ich sprach auch von meiner Reise, sie lobte diesen Entschluß sehr und erzählte mir von den Verhältnissen verschiedener Hauptstädte, in denen sie in früheren Jahren zeitweilig gewohnt hatte. Sie erwähnte kurz auch Manches über das äußere Ansehen der Länder, da sie eine große Freundin landschaftlicher Schönheiten war.
Darauf erklärt der Landmann zwar, daß er seine Vertreter nicht gesandt habe, damit sie die Steuern vermehrten, aber man antwortet ihm: er müsse die Schönheiten der Verfassung studiren, die ihn lehre, daß die Würde freier Männer darin bestehe, zu bezahlen oder in's Gefängniß zu wandern.«
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