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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Nach dieser Theorie begann der Sauerstoff erst frei zu werden, als sich das erste, niedrigste Pflanzenleben auf der Erde entwickelte; der Sauerstoffvorrat erreichte in der Steinkohlenzeit seinen Höhepunkt und nimmt seither ab. Hiernach wäre der Gehalt der Atmosphäre an freiem Sauerstoff durch die Arbeit der Pflanzenwelt entstanden.
Er sprach von dem Unheil, das über die Menschheit hereingebrochen war, als von der großen Reinigung. Er sprach von der geschichtlichen Notwendigkeit und von den politischen Verkleidungen, unter denen sie die Völker narre und durch die sie alle einzelnen zu vollbringen zwinge, was keiner zu tun wünsche. Längst seufzten die Länder, die Städte unter einem Überfluß von Menschen und von Produktion; die Fülle sei zur Not geworden, es sei wie in einem Zimmer gewesen, dessen Sauerstoff durch zu viele atmende Lungen verbraucht worden war. Sei sie nicht selbst mit den Worten zu ihm gekommen, es gäbe zu wenig Platz? Nun werde Platz geschaffen, darin liege die Fügung, und nicht nur Platz für den Körper, sondern auch für die Seele, für den Glauben, Platz für den Herrgott, der in Gefahr gewesen, in seinem Himmel zu ersticken. Da dürfe man nicht die Hände ringen und sich larmoyanter Wehklage überlassen; da zieme sich Ehrfurcht vor dem höheren Walten, denn wer falle, der sei eben der
Wenn die Heizung in den Wohn- und Arbeitszimmern zu stark ist, so verweichlicht sie die menschliche Natur, und deßhalb vermögen solche Leute die Kälte nicht mehr zu ertragen. Aber ein noch größeres Übel besteht darin, daß die Feuerung Sauerstoff verzehrt. Die eingeathmete Wärme macht auch die Athmungsorgane recht empfindlich gegen die Kälte.
Die Sache ist hier folgendermaßen bestellt. Der Stoffwechsel der Nervenzellen ist viel reger als der Stoffwechsel in den Zellen sonst. Ein Gramm Hirnsubstanz verbraucht etwa dreimal so viel Sauerstoff als ein Gramm anderer Körperzellen.
Denn wenn sich ein Mensch überhaupt wehren will, braucht er Muskelkraft, dazu aber vor allem Sauerstoff; denn bei jeder Muskelaktion ist Sauerstoffverbrauch en masse nötig. Er lädt also mit dieser tiefen Inspiration gleichsam seine Muskelzentren zu noch nicht näher erkennbarer Aktion.
Diese Prädikate werden, wie sie in Wahrheit sind, nur als allgemeine gefunden; um dieser Selbstständigkeit willen erhalten sie daher den Namen von Materien, welche weder Körper noch Eigenschaften sind, und man hütet sich wohl, Sauerstoff u.s.f. positive und negative Elektrizität, Wärme u.s.w. Körper zu nennen.
Wenn sie allein ist, stöhnt sie leis. Depeschen kommen. Menschen fahren heran. Eis, Kaviar, Kompotte . . . . man sendet das Erdenkliche in die Villa. Sie erhält Kampfer, Veronal, Morphium. Es vergiftet sie, sie lehnt ab. Die Atemnot kommt. Ich sitze an ihrem Lager. Die Helferinnen pumpen den Sauerstoff über ihr Gesicht. Das Telephon ist belagert. Sie empfängt niemand.
Wir können zum Beispiel wissen, daß sich in der nichteuklidischen Geometrie Parallelen treffen. Oder wir wissen, daß Wasser, eine Flüssigkeit, aus Wasserstoff und Sauerstoff, also aus zwei Gasen, besteht. Oder auch, daß der Gebrauch von Drogen zu Abhängigkeit führen kann. Und dennoch verstehen wir nicht unbedingt die näheren Umstände, Abläufe und Zusammenhänge.
Dieser Geschmack ist nicht angenehm, und um ihn zu entfernen, stellt man die Kartoffeln einige Tage in einen warmen Raum, z. B. in die Küche. Der Zucker verschwindet aus der Kartoffel, weil er durch den Sauerstoff der Luft zu Kohlensäure verbrannt wird. Die Kartoffel schmeckt nicht mehr süß und kann gebraucht werden.
Diese Gase werden in dem festen Salze okkludirt und entwickeln sich ziemlich reichlich, wenn man das Salz auflöst. Man findet in dem Gasgemenge Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlensäure, Helium. Den Gasentwicklungen kann man auch zwei Unfälle zuschreiben, die sich bei den Versuchen des Herrn Curie ereigneten.
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