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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Die Stärke desselben ist in trockener und in mit Wasserdunst vermengter Luft gleich groß, aber in kohlensaurem Gas ist sie geringer als in Gemengen von Stickstoff und Sauerstoff. Bei Nacht ist die Temperatur der Luft um drei Grad niedriger als bei Tage; zugleich nimmt die merkbare Feuchtigkeit bei Nacht zu und der Nebel, der auf den Katarakten liegt, wird dichter.
Daß sie so liegen mußte und Sauerstoff atmen, schrieb sie einem Zusammenwirken boshafter Umstände zu, und sie haßte die eigenen Kinder, wenn sie ihr allzudeutlich zeigten, was es heißt, mitzuleben. Es gab nur einen Menschen, dem sie Vertrauen entgegenbrachte, das war der Arzt. Wenn sie sich in seiner Gunst festsetzte, so glaubte sie den Tod machtlos.
Die Frage, wie man stirbt, hatte für uns Interesse, weil wir wissen wollten, welche Zellen im Zellenstaat zuerst versagen und das Sterben aller Zellen im Zellenstaat einleiten. Da ist es nach dem, was wir eben erfahren, wohl plausibel, daß die Herzmuskelzellen die Künder des Todes im Zellenstaat sind. Wo das Herz stillsteht, da sind die Zellen des ganzen Zellenstaates ohne Sauerstoff
Sie enthielt keinen Wasserstoff und nicht um 0,002 weniger Sauerstoff als die Pariser Luft, die wir in hermetisch verschlossenen Flaschen bei uns hatten. 22 Da viele Reisende, welche bei Santa Cruz de Teneriffa anlegen, die Besteigung des Pics unterlassen, weil sie nicht wissen, wie viel Zeit man dazu braucht, so sind die folgenden Angaben wohl nicht unwillkommen.
Die Stoffe aber, welche der Mensch mit jedem Athemzuge aufnimmt, heißen: Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff und Wasserdampf. Diese Stoffe sind zum Lebensunterhalt nothwendig; aber der weitaus nothwendigste ist der Sauerstoff. Sind in der Luft, die man einathmet, nur solche Stoffe vorhanden, wie sie die menschliche Natur braucht, dann darf man auf eine gute Gesundheit rechnen.
Die Höhlung des Taues setzte die unten befindlichen Personen in den Stand, mittelst eines Sprachrohrs verlangen zu können, ob sie tiefer hinab gesenkt, oder höher hinauf gezogen sein wollten. Die Chemie hatte lange schon die Mittel entdeckt, eine verschlossene Luft durch Reinigen und Erzeugen von Sauerstoff athembar zu erhalten.
Vielleicht wirft die Wissenschaft uns bald unsere braven Winderhitzer um und macht die Gebläsemaschinen unnötig, mit denen wir den Koks im Hochofen die heiße Luft zublasen, damit sie rascher brennen. Wir wissen ja schon, daß wir dabei als Ballast all den Stickstoff in der Luft mitschleppen. Vielleicht glückt es schon bald, daß wir reinen Sauerstoff verwenden können. Versuche sind schon im Gange.
An flüssigen Konservierungsmitteln hatte ich hauptsächlich Formol und nur sehr wenig Spiritus mitgenommen, weil Formol mit Wasser verdünnt seinen Zweck meist gut erfüllt, wenn man nur dafür sorgt, dass es in hermetisch schliessenden Flaschen mitgenommen wird und dass die Flaschen mit den Präparaten sogleich völlig gefüllt werden, so dass nicht durch Sauerstoff eine Umsetzung in Ameisensäure bewirkt werden kann.
Die Flasche war so gut verschlossen, daß, als wir sie nach zehn Tagen öffneten, das Wasser mit Gewalt hineindrang. Nach mehreren Versuchen mit Salpetergas in der engen Röhre des Fontanaschen Eudiometers enthielt die Luft im Krater neun Hunderttheile weniger Sauerstoff als die Seeluft; ich gebe aber wenig auf dieses Resultat, da die Methode jetzt für ziemlich unzuverlässig gilt.
Jetzt kamen einige ängstliche, selbst sehr beschwerliche Stunden, und wenn die Verdünnung der Luft auch nicht einen solchen Grad erreichte, daß man zu eigens dafür construirten Apparaten hätte greifen müssen, den Sauerstoff in den Cabinen zu erneuern, so wurde die Kälte doch höchst beschwerlich.
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