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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Gwijde betrachtete voll Bewunderung den edlen Freund, denn er erkannte, wie schmerzlich das Unglück des Hauses von Flandern den ritterlichen Franzosen betrübte. Da richtete sich plötzlich Karl von Valois glückstrahlend im Sattel auf, und erfreut rief er aus: »Eine Eingebung Gottes!« Gespannt sah Gwijde ihn an.
Sie lagen in unnatürlichen Positionen, mit aufgereckten Hälsen, zerbrochnen Rädern, unschädlich gemachte Eisenungethüme, Sättel, Flinten, Uniformstücke, Leichen. Zuerst hatten die Pferde versucht, sie nicht zu treten. Aber man spornte sie an. Es galt das Leben. Die zu schwach oder verwundet waren, blieben zurück. Eine Zeitlang hatten sie sich fortgeschleppt. Oder Andre zogen sie mit.
Wegen der bedeutenden Entwickelung dieser inneren Schichten könnte sich Jemand, welcher an dem Rande dieses Craters herumgeht, auf einen kreisförmigen anticlinischen Sattel von geschichtetem Sandstein und Conglomerat versetzt vorstellen.
Zugleich ritt er so nahe an sie heran, daß sie ihr Gesicht in den blanken Beschlägen sehen konnte, die seinen Sattel zierten. ›Du sollst dich hier spiegeln,‹ sagte er.
Sie hieb den Schaft entzwei, der sie vom Sitze schob, Und wieder saß sie fest, daß Staub vom Sattel stob. Zwar die Besinnung nicht, und nicht das Gleichgewicht, Verloren hatte sie jedoch die Zuversicht. Sie sah, daß sie nicht war für diesen Kampf der Mann; Die Zügel zuckte sie dem Rösslein, und entrann.
Als das Pferd das sah, sprach es: »Lege mir jetzt den Sattel auf und Dir selbst die Rüstung an, und dann nimm die Dornruthe und den Stein und die Wasserflasche und den Salbenkrug; dann wollen wir fortreisen.« Wie der Bursch das gethan hatte und auf das Pferd gestiegen war, ging es hast Du mich nicht gesehen! auf und davon.
Aber eiligen Auftrag hab’ ich von ihm und so dürfen wir nicht säumen; noch heute müssen wir reiten. Habt Ihr doch nun nicht umsonst von mir gelernet im Sattel sitzen.« »Guter Helmbold«, erwiedert’ ich, »es ist so; Eure Botschaft ist mir hochwillkommen. Ich ziehe mit Euch. Über Anderes, was ich meine und sinne, laßt mich zu Euch reden, wenn wir auf der Fahrt sind.«
Die Sonne stand in Südost, als der jüngste Bruder an das Grab des Vaters kam; er that nach der Vorschrift und sagte: »Lieber Vater, ich bitte um meinen Lohn für die zweite nächtliche Wacht!« In dem nämlichen Augenblicke, wo die Bitte über seine Lippen kam, stand ein silbernes Pferd da mit silbernem Zaum und Sattel, und auf dem Sattel lag die prächtigste glänzendste silberne Rüstung, vollständig vom Scheitel bis zur Sohle, und Alles paßte so gut, als wäre es auf seinen Leib gemacht.
Der Morholt bat den Ritter, ihn auf sein Pferd zu setzen und den Körper der Jungfrau vor ihm auf den Sattel zu legen, damit er denselben zur Bestattung nach einer Abtei oder einem Kloster tragen könnte. Der Ritter selber sollte mit dem Körper des Knappen ein gleiches tun. Der Zwerg fand des Morholt Pferd in der Nähe des Steines grasend und führte es herbei.
Das war ein Vorschlag zur Güte, und am zweiten Tag, nachdem die Frau Professorin zum ersten Mal in ihrem Leben im Sattel auf dem vollkommen gutmüthigen Pferd ihrer Wirthin, mit ihrem Mann und dem Pensylvanier nochmals hinübergeritten war den Platz in Augenschein zu nehmen, wurde der Handel zwischen Ezra Ludkins und Professor Lobenstein abgeschlossen, und der Professor war Farmer in Indiana.
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