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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Auch aus Indien kam böse Zeitung; Taxiles berichtete, Abisares sei gestorben und der Satrap Philippos im diesseitigen Indien von den Söldnern, die unter ihm dienten, erschlagen worden, doch hätten die makedonischen Leibwächter des Satrapen den Aufruhr sofort erdrückt und die Anführer hingerichtet.

Schon von Arbela aus hatte Alexander den Makedonen Philoxenos, wie es scheint an der Spitze eines leichten Korps, vorausgesandt, um sich der Stadt und der königlichen Schätze zu versichern; er erhielt jetzt von ihm den Bericht, daß sich Susa freiwillig ergeben habe, daß die Schätze gerettet seien, daß sich der Satrap Abulites der Gnade Alexanders unterwerfe.

Durch sehr mühselige Züge in ihre schneebedeckten Bergtäler zwang sie Alexander sich zu unterwerfen. Die Satrapie Karmanien, der sich Alexander bei diesem Zuge genaht haben mochte, unterwarf sich und der Satrap Aspastes wurde in ihrem Besitze bestätigt. Schon war dem edlen Phrasaortes, dem Sohn jenes Rheomithres, der in der Schlacht bei Issos den Tod gefunden, die Satrapie Persis übergeben.

Die Areier erhoben sich bei dem Erscheinen ihres ehemaligen Herrn, ja der von Alexander eingesetzte Satrap Arsames selbst schien die Empörung zu begünstigen. Auch nach Parthien hin sandte Bessos einen seiner Getreuen, Barzanes, um dort eine Insurrektion zugunsten des alten Persertums zu bewirken.

Oktober, der drei Fahrzeugen den Untergang brachte, bei Kokala an das Land gegangen, um zehn Tage zu rasten und die schadhaften Schiffe auszubessern; es war das der Ort, an dem kurz zuvor Leonnatos die Barbaren der Umgegend in einem blutigen Treffen überwältigt hatte; der Satrap Apollophanes von Gedrosien war bei dieser Gelegenheit erschlagen worden.

Schon in dem Lager am Flusse waren zu Alexander Boten von dem Chiliarchen Nabarzanes gekommen, der sich bereit erklärte, die Sache des Bessos zu verlassen und sich der Gnade Alexanders zu unterwerfen; auf dem weiteren Wege war der Satrap Phrataphernes nebst anderen der angesehensten Perser, die bei dem Großkönige gewesen waren, zu Alexander gekommen, sich zu unterwerfen.

Demosthenes empfahl damals den Athenern, Gesandte an den Großkönig zu schicken, ihm den Zweck der makedonischen Rüstungen darzulegen; es sei ja einer der mächtigsten Freunde Philipps und Mitwisser aller seiner Pläne bereits aufgegriffen und in des Königs Hand. Den Perinthern sandte Arsites, der Satrap Phrygiens am Hellespont, Geld, Proviant, Waffen, Soldtruppen unter dem Athener Apollodoros.

Der Satrap von Lydien, Zeuxis, unterstuetzte den Bundesgenossen seines Herren ebenso lau, wie Philippos sich lau in der Foerderung der Interessen des syrischen Koenigs bewiesen hatte, und die griechischen Staedte gaben Unterstuetzung nur aus Furcht oder Zwang.

Lykien war seit der Zeit des Kyros dem persischen Reiche einverleibt, hatte aber nicht bloß seine eidgenössische Verfassung behalten, sondern auch bald seine Unabhängigkeit so weit wiedererlangt, daß es nur einen bestimmten Tribut nach Susa zahlte, bis dann der Satrap von Karien, wie erwähnt ist, auch Lykien zugewiesen erhielt.

Es ist ja nur, weil der Satrap bei uns Es besser haben soll, wie's andre haben! Der Puls des Menschen geht doch wohl genauer, Wenn er gesund ist und kein Fieber hat, Wie euer Sand durch seine Röhre läuft? Und nützen euch die Sonnenweiser was, Wenn es der Sonne nicht gefällt zu scheinen? Fort! Fort! Die Gäste kommen schon! Artaxerxes. Das ist das Fest? Da sah ich andre Feste!

Wort des Tages

araks

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